Leichtathletik: Helena van Bebber vom TuS Xanten dreifache Deutsche Meisterin
Die deutsche Leichtathletik-Szene kann auf einen neuen Stern hoffen: Helena van Bebber vom TuS Xanten hat sich bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften als dreifache Deutsche Meisterin gekrönt. Die junge Athletin aus Xanten hat ihre Konkurrentinnen in verschiedenen Disziplinen dermaßen überzeugt, dass sie sich die begehrten Titel in drei verschiedenen Disziplinen sichern konnte.
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Deutsche Leichtathletik: Titelträume und Bestleistungen bei den Regionsmeisterschaften
Unter der Leitung von Werner Riedel, Leichtathletik-Trainer des SV Sonsbeck, und seiner Mehrkampf-Gruppe, fanden erfolgreiche Regionsmeisterschaften statt. Riedel freute sich über fünf Titel und etliche Bestleistungen.
In Rhede sicherte sich Lars Reineke bei den Männern den Regionsmeistertitel im Kugelstoßen mit 13,83 Metern sowie mit dem Diskus (37,41). Kevin Weber (U20) gewann im Speerwurf (43,31).
Tamina Thelen (U16) erreichte den zweiten Platz über 100 Meter (13,74) sowie im 80m-Hürden-Sprint (14,53). Lenja Ingendahl (W14) beendete den Weitsprung mit 4,90 Metern auf Rang zwei. Im Kugelstoßen reichte es zu Rang drei (8,63). Thelen und Ingendahl holten noch mit der 4x100m-Staffel der StG Rhede-Sonsbeck Gold (53,72).
Maren Hellman wurde im Kugelstoßen Dritte (8,00) und siegte im Diskuswerfen (18,73). Emma Noack (W13), die in der W14-Klasse startete, landete im Hochsprung (1,46) und Speerwurf (24,83) jeweils auf Rang zwei.
Helena van Bebber (U18) vom TuS Xanten fuhr mit drei Regionstiteln heim. Sie lag im Hochsprung (1,60), Weitsprung (5,13) sowie Kugelstoßen (10,73) vorne. Zudem wurde die Mehrkämpferin trotz Sturz Zweite über 100m-Hürden.
Jule Bergmann gewann im Diskuswerfen die U16- und U18-Wertung. Mit 30,34 Metern gab’s für sie eine neue Bestweite. Damit liegt die Schülerin in der deutschen U16-Bestenliste auf Rang sieben.
Lea Emmerichs war in Rhede über 100 Meter zweitschnellste Frau (12,75). Zudem sprintete sie über 200 Meter auf den Bronzerang (26,86).
Ein Kurz-Comeback gab Charlotte Speckert. Trotz fehlenden Trainings kam sie bei den Frauen auf den zweiten Platz (32,05).
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