Mann in Essen von der Polizei angeschossen
Am frühen Morgen wurde ein Mann in Essen von der Polizei angeschossen. Der Vorfall ereignete sich in einem Wohnviertel, als die Beamten zu einem Einsatz gerufen wurden. Nach Angaben der Polizei hatte der Mann eine Waffe in der Hand und reagierte nicht auf die Aufforderungen der Polizisten, diese fallen zu lassen. Aus bisher unbekannten Gründen eskalierte die Situation, und die Beamten sahen sich gezwungen, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen. Der verletzte Mann wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht, sein Zustand ist stabil. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, um die genauen Umstände des Vorfalls zu klären.
Mann in Essen bei Polizeieinsatz angeschossen - Keine Lebensgefahr, Verdächtiger hielt spitzen Gegenstand
Ein Mann ist in Essen von der Polizei angeschossen worden. Bei einem Einsatz der Beamten sei es am Montagabend zum polizeilichen Schusswaffengebrauch gekommen, teilte ein Sprecher der Polizei auf Anfrage mit. Der Mann sei am Gesäß und am Bein getroffen worden und ins Krankenhaus gebracht worden. Lebensgefahr bestehe nicht. Grund für den Einsatz war den Angaben zufolge der Anruf eines Mannes bei der Polizei, der angab, sein gestohlenes Zweirad gefunden zu haben. Vor Ort fanden die Beamten tatsächlich ein Zweirad in einem Hausflur vor. Während der Überprüfung des Fahrzeuges hörten sie verdächtige Geräusche vom Dachboden und trafen dort einen Mann an.
Er habe die Beamten angegriffen und ihrer Wahrnehmung nach einen spitzen Gegenstand in der Hand gehalten. Daraufhin sei es zum Schusswaffeneinsatz gekommen. Ob es sich bei dem Mann zugleich um den Anrufer handelte, sollte noch ermittelt werden.
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