Meerbusch: CDU wählt neuen Vorstand für zwei Jahre​.

Meerbusch: CDU wählt neuen Vorstand für zwei Jahre

Die Christlich Demokratische Union (CDU) in Meerbusch hat einen neuen Vorstand gewählt, der die Partei für die nächsten zwei Jahre leiten wird. Die Wahl fand in einer versammlung statt, an der die Mitglieder der CDU teilnahmen. Dabei wurden neue Vorsitzende, stellvertretende Vorsitzende und weitere Vorstandsmitglieder gewählt. Diese Neubesetzung des Vorstands wird eine wichtige Rolle bei der zukünftigen Ausrichtung und Entscheidungsfindung der Partei spielen. Die CDU in Meerbusch setzt somit ein Zeichen für Erneuerung und Veränderung in der politischen Landschaft vor Ort.

CDU Meerbusch wählt neuen Vorstand für zwei Jahre mit langjährigem Vorsitzenden, Werner Damblon wiedergewählt, Fabian Hasebrink neu im Vorstand, NRW-Ministerin als Gast

Bei ihrer ersten Mitgliederversammlung im Jahr 2024 traf sich die CDU Meerbusch und wählte einen neuen Parteivorstand. Der langjährige Vorsitzende Werner Damblon wurde mit einem hervorragendem Ergebnis für zwei weitere Jahre wiedergewählt, erklärte die CDU in einer Pressemitteilung. Als stellvertretende Vorsitzende wurde erneut Petra Schoppe gewählt. Neu im Vorstand ist Fabian Hasebrink. Der 28-jährige Bundesbankinspektor ist seit fünf Jahren Vorsitzender des Jungen Union in Meerbusch und ist Mitglied im Rat. Felix Nieberding, sowie Norma Köser und Olaf Geißler traten wieder als Geschäftsführer sowie Schatzmeister und stellvertretender Schatzmeister an und wurden für weitere zwei Jahre gewählt. Harald von Canstein ergänzt weiterhin als Mitgliederbeauftragter den Vorstand. Vervollständigt wird der Vorstand durch die Beisitzer Linda Bähr, Christian Bößen, Andreas Harms, Veronika Hoppe-Naundorf, Claus Fischer, Sarah Kohtes, Stefan Mosch, Daniel Thywissen und Markus Walke.

Ein prominenter Gast bei der Mitgliederversammlung im Haus Baumeister in Lank war Ina Brandes, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft. Sie gab einen Einblick in die Arbeit der Landesregierung und allgemeine politische Themen. Dabei sorgten insbesondere ihre Erläuterungen zum Thema „Fachkräftemangel“ für angeregten Austausch.