Pfingst-Frühlings-Geist: Über die Kunst, sich selbst und andere zu begeistern (Note: I translated the title to German, maintaining the original meani

Immer wieder hören wir, dass Enthusiasmus und Begeisterung die Schlüssel zum Erfolg sind. Doch wie gelingt es uns, diese Pfingst-Frühlings-Geist in unserem Alltag zu wecken? In dieser Ausgabe werden wir uns auf die Suche nach der Kunst, sich selbst und andere zu begeistern machen. Wir werden erkunden, wie wir unsere eigene Leidenschaft und Kreativität wecken können, um andere zu inspirieren und zu motivieren. Lassen Sie sich auf eine Reise ein, die Sie zu neuen Höhen der Begeisterung und des Engagements führt.

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PfingstFrühlingsGeist: Über die Kunst, sich selbst und andere zu begeistern

Die schönste Begeisterung ist die Liebe. Sich einem anderen Menschen ganz und gar zu öffnen, ein Teil von ihm oder ihr zu werden, in dieser Zweisamkeit Glückseligkeit zu empfinden. Das ist Emotion pur, setzt frei, was die Hirnforscher Glückshormone nennen.

Die Macht der Begeisterung: Wie wir uns selbst und andere begeistern können

Die Macht der Begeisterung: Wie wir uns selbst und andere begeistern können

Das klingt wenig romantisch, beschreibt aber, dass Fühlen und Denken im Kopf stattfinden: Im Gehirn sitzt die Schaltzentrale der Begeisterung. Mit dieser Erkenntnis ist eine erste Enttäuschung verbunden.

Liebe als biochemischen Prozess zu bezeichnen, törnt ab, kann aber zumindest Realisten helfen, den Kummer einer Trennung zu überstehen. Dabei ist Liebeskummer eine schmerzliche, fast schon existenzielle Erfahrung, die im Innersten trifft und das Selbstwertgefühl berührt.

Das Geheimnis der Begeisterung: Wie unsere Emotionen uns zu neuen Erfahrungen führen

Das Geheimnis der Begeisterung: Wie unsere Emotionen uns zu neuen Erfahrungen führen

Wenn dagegen aus der Begeisterung Begierde erwächst, der Besitzanspruch übermächtig wird, sprechen Therapeuten von einer toxischen Beziehung, die alles zerstört und mit wahrer Liebe nichts gemein hat.

Jubel und Verachtung, Verehrung und Hass liegen nah beieinander. Aus Begeisterung kann Stärke erwachsen, aber auch zerstörerischer Fanatismus.

Die Kunst, sich selbst und andere zu begeistern: Eine Reise zur Selbstentdeckung

Das Pfingstwunder zeigt, wie trotz Trauer und Verstörung eine alles bewegende Kraft entstehen kann. Davon können Fußballfans nur träumen. Sie sind, auch wenn sie lauthals singen, „nur“ Zuschauer.

Die Kraft der Begeisterung: Wie wir unsere Träume verwirklichen können

Das christliche Fest der Erkenntnis aber verlangt von den Gläubigen deutlich mehr: Sie sollen sich und anderen den Weg zu Gott bereiten.

Infos: 10 Fakten über das Pfingstfest

Das haben Kirche und Politik, Sport und Kultur gemeinsam: Ihre Akteure, wollen sie denn wahrgenommen werden, müssen begeistern können. Das setzt Leistung voraus, bedarf aber vor allem der Fähigkeit, den Zugang zu den Menschen, ihrem Denken und Fühlen zu finden.

Der Rattenfänger von Hameln, eine Märchengestalt mit tiefenpsychologischem Hintergrund, konnte die Kinder mit seiner Flöte aus der Stadt locken, weil er ihre Sehnsucht befriedigte. Rechtspopulisten machen das nicht anders. Sie nutzen Ängste und Sorgen aus, bieten vermeintlich einfache Lösungen.

Joseph Goebbels, der wohl teuflischste Manipulator der NS-Diktatur, erzeugte mit seiner Sportpalast-Rede („Wollt ihr den totalen Krieg?“) jubelnde Zustimmung, weil er die Illusion schürte, der Opfergang aller bis in den Tod könne die Rettung bringen.

Gerald Hüther, Professor für Neurobiologie, schreibt dazu: „Verstehen lässt sich dieses sonderbare Phänomen nur, wenn man davon ausgeht, dass Begeisterung nicht immer vorteilhaft ist, dass unsere Begeisterungsfähigkeit von anderen ausgenutzt werden kann, um uns dazu zu bringen, etwas zu tun, was wir ohne diese Begeisterung nicht zu tun bereit wären.“

Fanatiker pervertieren, was Fans auszeichnet

So werden aus Fans allzu schnell Fanatiker, wird aus Begeisterung Fanatismus. Die Grenze ist fließend.

Fanatismus beschreibt der Duden als „blinde, hemmungslose Begeisterung“. Fanatiker pervertieren, was Fans auszeichnet: den Einsatz für etwas Gutes und Schönes, für eine Herzenssache, für die gern manches Opfer gebracht wird.

Das beste Beispiel für Begeisterung ist der Fußball. Deutschland kickt am Fernseher mit. Doch auch hier schwindet die Zustimmung.

Das Pfingstwunder: Eine Botschaft der Liebe

Die Jünger Jesu ließen sich begeistern. Dabei war der Weg dahin von Verrat und Tod begleitet. Sie sahen ihr Idol, ihren Messias, am Kreuz sterben. Erst Auferstehung und Himmelfahrt gaben neuen Mut.

Der Impuls aber kam zu Pfingsten. Wer begeistert ist, ist mit Geist erfüllt. Schon der Kirchenvater Augustinus sagt: „Du kannst in anderen nur entzünden, was in dir selber brennt.“

Die Botschaft von Pfingsten braucht begeisterte Fürsprecher. Ein Schweizer Theologe hat es so definiert: „Ein Motivator ohne Liebe ist nur ein Manipulator.“

So kann nur Liebe helfen, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden und den Zusammenhalt zu stärken. Paulus schrieb: „Die Liebe ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.“

Pfingsten heißt, sich selbst und sein Herz zu öffnen für Glaube, Liebe, Hoffnung. Deswegen ist am Ende die wichtigste Frage an jede und jeden: Hast du Feuer?

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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