Schweiz: Männer angreift Passanten – Sechs Verletzte

Schweiz: Männer angreift Passanten – Sechs Verletzte

In der Schweiz ereignete sich am Wochenende ein schockierender Vorfall, der die Öffentlichkeit in Aufruhr versetzt hat. Ein gewalttätiger Angriff auf Passanten in einem belebten Stadtbereich sorgte für sechs Verletzte, darunter auch einige schwere Fälle. Die Polizei hat inzwischen zwei Männer festgenommen, die beschuldigt werden, die Tat begangen zu haben. Die Ermittlungen laufen noch, aber erste Hinweise deuten auf eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen den Tätern und den Opfern hin. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch nicht vollständig geklärt, aber die Öffentlichkeit ist schockiert und fordert strenge Strafen für die Täter.

Sicherheitsalarm in Zofingen: Mann attackiert Passanten - Sechs Verletzte

Ein Mann hat in der Schweiz zwei Menschen schwer und vier weitere leicht verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Das Motiv des etwa 40-Jährigen sei noch unbekannt, berichtete die Polizei im Kanton Aargau in der Nacht zum Donnerstag.

Alle sechs Opfer seien mit Stichwunden in Krankenhäuser gebracht worden. Auch der Täter habe Stichwunden gehabt und sei unter Bewachung in ärztlicher Behandlung.

Die Tat passierte am Mittwochnachmittag in Zofingen im Kanton Aargau, rund 50 Kilometer südöstlich von Basel. Die Polizei bekam kurz nach 16.00 Uhr einen Notruf, dass ein Mann in der Kleinstadt mit rund 12 500 Einwohnern Menschen attackiere.

Er hatte nach Angaben der Polizei Hieb- oder Stichwaffen dabei. Sie rückte mit einem Großaufgebot aus und sperrte das Gebiet rund um den Bahnhof großräumig ab.

Zunächst forderte sie Anwohner auf, in ihren Häusern zu bleiben und Türen und Fenster zu schließen, weil sie nicht ausschließen konnte, dass mehrere Täter unterwegs waren. Dies stellte sich später als Fehlalarm heraus.

„Nach aktuellem Ermittlungsstand dürfte es sich aber um die Tat einer Einzelperson handeln“, teilte die Polizei mit.

Als die Polizei anrückte, flüchtete der Mann in ein Gebäude. Spezialkräfte hätten Kontakt mit ihm aufnehmen und ihn dort nach zwei Stunden verhaften können, so die Polizei.

Über den Täter konnte sie zunächst keine Angaben machen. Er habe keine Ausweispapiere dabei gehabt.