Vorzeitige Trennung: Trainer Thomas Bahr verlässt den VdS Nievenheim
In einer überraschenden Wendung hat Trainer Thomas Bahr beschlossen, den VdS Nievenheim vorzeitig zu verlassen. Diese Entscheidung kommt für viele Fans und Spieler unerwartet. Bahr, der seit mehreren Jahren das Team erfolgreich trainiert hat, wird seinen Posten nicht wie geplant bis zum Saisonende behalten. Die genauen Gründe für diesen Schritt sind bisher noch nicht bekannt, jedoch wird spekuliert, dass unüberbrückbare Differenzen innerhalb des Vereins eine Rolle gespielt haben könnten. Die Zukunft des Vereins und die Suche nach einem neuen Trainer stehen nun im Mittelpunkt der Diskussionen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese vorzeitige Trennung auf die Leistung des Teams und die Stimmung innerhalb des Vereins auswirken wird.
Trainer Thomas Bahr verlässt vorzeitig den VdS Nievenheim in Fußball-Bezirksliga
In der Fußball-Bezirksliga sind noch elf Spiele zu gehen. Der VdS Nievenheim steht mit 20 Zählern auf dem 15. Tabellenplatz, der den Abstieg bedeuten würde. Deshalb einigten sich der Vorstand und Thomas Bahr darauf, die Zusammenarbeit vorzeitig zu beenden. „Wir haben uns im Guten getrennt. Wir haben uns jedoch entschieden, noch mal einen neuen Impuls zu setzten und dafür ist jetzt der richtige Zeitpunkt“, erklärt der Sportliche Leiter Simon Müller.
Bahr übernahm das Team zusammen mit Co-Trainer Thomas Boldt am 10. Spieltag, nachdem Daniel Köthe sein Amt niedergelegt hatte. Für ihn war es die zweite Amtszeit beim VdS. Müller: „Ich bin ihm sehr dankbar, er genießt meine volle Wertschätzung. Er ist ein guter Trainer, bei uns blieb der Erfolg aber leider aus, auch wenn es vielleicht nur an Kleinigkeiten lag.“
Vorzeitige Trennung: VdS Nievenheim trennt sich von Trainer Thomas Bahr
Sein Nachfolger steht bereits fest: Co-Trainer Thomas Boldt übernimmt von nun an das Amt des Cheftrainers, welches er beim FC Zons in der Kreisliga A bereits vier Jahre innehatte. „Es war von vornerein klar, dass es Thomas Bahr nur bis zum Sommer macht und Thomas Boldt dann übernimmt, jetzt sind wir den Schritt etwas früher gegangen. Er wird ligaunabhängig in der nächsten Saison unser Trainer sein“, erklärt Müller.
Trotz der vorzeitigen Trennung möchte er unbedingt festgehalten wissen: „Wir haben vereinsintern gute Gespräche geführt. Thomas hat Verständnis für unsere Entscheidung gehabt. Er hat viel für den Verein getan. Ich bin weiterhin von seiner Arbeit überzeugt, die Trennung war eine taktische Entscheidung.“
Für Thomas Boldt gilt es nun, den Abstieg aus der Bezirksliga zu verhindern. Der VdS Nievenheim liegt drei Zähler hinter einem Nicht-Abstiegsplatz, aber auch der Abstand auf den ersten Verfolger beträgt nur drei Zähler. Als nächstes trifft der VdS Nievenheim auf den TuS Viktoria Buchholz (12.), die beiden Kontrahenten trennen sechs Zähler (Samstag, 16 Uhr).
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