Transfer-Nachricht: Philipp Sander unterschreibt bei Gladbach bis 2028
Die Borussia Mönchengladbach hat einen weiteren wichtigen Schritt in der Vorbereitung auf die neue Saison getan. Der 24-jährige Philipp Sander hat einen Langzeitsvertrag bis zum Jahr 2028 unterschrieben. Der deutsche Fußballspieler wechselt damit von seinem bisherigen Verein SC Paderborn 07 zu den Fohlen. Die Transfer-Experten rechnen mit einer Ablösesumme in Millionenhöhe. Die Verpflichtung des Defensivspielers gilt als wichtiger Coup für die Fohlen-Elf, die in der letzten Saison nur knapp den Klassenerhalt schaffte. Mit Sander will Trainer Adi Hütter die Abwehr seiner Mannschaft weiter stabilisieren.
Philipp Sander wechselt zu Gladbach: Der neue Mittelfeldspieler unterschreibt bei den Fohlen bis 2028
Philipp Sander, der 26-jährige Mittelfeldspieler von Holstein Kiel, wechselt zu Borussia Mönchengladbach. Er erhält einen Vertrag bis 2028 und ist damit der erste Zugang der Gladbacher für die Saison 2024/25.
Gladbach holt Sander: Der 26-Jährige wechselt von Holstein Kiel zu den Fohlen und unterschreibt bis 2028
Borussias Geschäftsführer Sport, Roland Virkus, äußerte sich zufrieden über den Transfer: „Philipp ist ein disziplinierter, intelligenter und laufstarker defensiver Mittelfeldspieler. Er ist auch charakterlich ein richtig guter Typ und war Führungsspieler in einer starken Kieler Mannschaft. Und: Er wollte unbedingt zu uns und hat richtig Lust auf die Herausforderung Borussia.“
Sander selbst äußerte sich ebenfalls zufrieden über seinen nächsten Karriereschritt: „Borussia ist in Deutschland und europaweit ein ganz besonderer Verein, der, glaube ich, von der Art und Weise, wie hier Fußball gespielt werden soll, sehr gut zu mir passt. Als ich vom Interesse von Gladbach an mir gehört habe, war ich daher sofort Feuer und Flamme.“
Sander spielte 87 Spiele für Kiels Profiteam, erzielte dabei fünf Tore und produzierte 14 Vorlagen.
Manager Virkus kennt Sander noch aus dessen Zeit als Leihspieler beim SC Verl. In Kiel war Sander einer der Anführer des Aufstiegsteams. Die Gladbacher hoffen nun auf den Robin-Hack-Effekt: Der beste Torschütze der gerade zu Ende gegangenen Saison war eine der wenigen positiven Erscheinungen im Team von Trainer Gerardo Seoane – und kam 2023 vom Zweitliga-Absteiger Arminia Bielefeld.
Ein weiterer Zweitliga-Führungsspieler ist im Fokus der Borussen: Marcel Hartel vom FC St. Pauli, ein offensiver Mittelfeldmann.
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