Der Trainer Thomas Tuchel trifft auf Kai Havertz, den Torschützen seines Champions-League-Titels. Dieses Treffen verspricht eine interessante Begegnung zwischen dem erfolgreichen Coach und seinem ehemaligen Spieler, der maßgeblich zum Triumph in der Champions-League beigetragen hat. Kai Havertz wird sicherlich stolz sein, seinen ehemaligen Trainer wiederzusehen und über die gemeinsamen Erfolge zu sprechen. Tuchel, der mittlerweile bei einem anderen Verein tätig ist, wird die Gelegenheit nutzen, um seine Wertschätzung für die Leistungen seines ehemaligen Schützlings zum Ausdruck zu bringen. Diese Zusammenkunft symbolisiert nicht nur die enge Bindung zwischen Trainer und Spieler, sondern auch die Bedeutung von Teamarbeit und Zusammenhalt im Profifußball.
Thomas Müller neckt Kai Havertz vor dem Champions League Duell
Der Scherzkeks Thomas Müller heizte das Duell mit DFB-Kumpel Kai Havertz mit einer seiner typischen Frotzeleien an. Unter einem gemeinsamen Foto bei Instagram schrieb der Ur-Bayer kürzlich: „60 Millionen in die Tonne getreten.“ Doch über das Spottlied kann der vermeintliche Fehleinkauf selbst längst lachen.
Kai Havertz, der Champions League Held, lacht über Spottlied von Thomas Müller
Havertz ist beim Gegner des FC Bayern im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League am Dienstag nach anfänglichen Problemen nicht mehr wegzudenken. Selbst die Arsenal-Fans verulken ihre Skepsis gegenüber dem Zugang von Stadtrivale FC Chelsea in einem Lied.
„Kai Havertz scores again!“ - Er trifft schon wieder. Der Song scheint auf dem besten Weg zum Evergreen zu sein. Havertz erzielte bereits seinen fünften Treffer in den letzten sieben Ligaspielen und ist erfolgreicher als in seiner besten Chelsea-Saison.
Rangnick wechselt nicht zum FC Bayern München
Havertz' Teammanager Mikel Arteta schwärmt Woche für Woche von ihm, nicht nur für seine Tore, sondern auch für seine Laufwege und herausragende Defensivarbeit. Arteta bezeichnet Havertz als „sehr intelligenten“ Spieler mit „so viel Herz und Entschlossenheit“, was von allen geliebt wird.
Auch Julian Nagelsmann brachte Havertz im Sturmzentrum und der Spieler traf gegen Frankreich. Havertz fühlt sich mittlerweile angekommen bei Arsenal und liebt den Verein, die Spieler, den Staff und die Fans.
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