TuSpo Richrath wechselt zum 1. FC Wülfrath, HSV Langenfeld nach Heiligenhaus

TuSpo Richrath wechselt zum 1. FC Wülfrath, HSV Langenfeld nach Heiligenhaus

Die Fußballwelt ist in Bewegung, da TuSpo Richrath beschlossen hat, zum 1. FC Wülfrath zu wechseln, während der HSV Langenfeld nach Heiligenhaus zieht. Diese Transfers sorgen für Aufregung in der Region und werfen Fragen über die Zukunft der beteiligten Vereine auf. Der Wechsel von TuSpo Richrath zum 1. FC Wülfrath verspricht eine spannende neue Phase in der Karriere der Spieler, während der Umzug des HSV Langenfeld nach Heiligenhaus möglicherweise neue Chancen und Herausforderungen für den Verein mit sich bringt. Die Fußballfans können gespannt sein, wie sich diese Veränderungen auf die kommende Saison auswirken werden.

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TuSpo Richrath empfängt Tabellenführer FC Wülfrath

Am Dienstag (20 Uhr, Am Schlangenberg) ist Spitzenreiter Wülfrath bei TuSpo und Übungsleiter Lukas Beruda zu Gast. Der Ligaprimus kommt dabei zur rechten Zeit. Denn trotz 0:3-Niederlage absolvierten die Richrather in Vohwinkel „unser bestes Spiel der Rückrunde“, wie Beruda betont: „Wir haben gut und mutig gespielt, uns nie aufgegeben. Der Gegner hatte am Ende einfach mehr Qualität.“ Ein ähnliches Duell erwartet er auch nun wieder. Seine Elf könne mithalten, stehe aber vor einer Herausforderung. „Wir rechnen uns nichts aus“, bekräftigt er, „aber wir wollen trotzdem etwas mitnehmen.“ Levent Plesina und Marco Uebber sind wieder im Kader.

HSV Langenfeld nach Heiligenhaus

HSV Langenfeld nach Heiligenhaus

Ungewöhnliche Zeiten, ungewöhnliche Maßnahmen: Weil Rivale Richrath gegen Spitzenreiter Wülfrath antritt, drücken der HSV und Chefcoach Marc Adomako ausnahmsweise die Daumen. Gleichwohl schaut Co-Trainer Heiko Schornstein wie gewohnt auf die eigene Auswahl und betont: „Erstmal müssen wir unsere Aufgabe erledigen.“ Die steht am Mittwoch (15.30 Uhr, Am Sportfeld) mit Heiligenhaus am Tabellenende. Bei zehn Punkten Rückstand aufs rettende Ufer und noch 15 möglichen Zählern kommt das Duell für die Gastgeber einem Endspiel gleich. Und auch wenn es unangenehm sei, mit für einen Abstieg zu sorgen, sagt Schornstein: „Wir müssen gucken, dass wir den nächsten Dreier einfahren – so ist der Sport.“

Spannende Spiele in der FußballBezirksliga: SF Baumberg II vs Dabringhauser TV

Auch einen Tag nach der 2:3-Niederlage beim HSV trauert SFB-Trainer Daniel Errens der Siegchance nach. „Da wäre was drin gewesen, wenn wir unsere Leistung abgeliefert hätten“, sagt er. An der Verstärkung aus der Oberliga habe der fehlende Biss nicht gelegen, die Spieler seien motiviert, der Kontrast zwischen Meister- und Abstiegskampf jedoch nicht zu unterschätzen. „Das ist keine einfache Situation“, erläutert Errens. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt dem Vorletzten der Bezirksliga nicht. Am Dienstag (19.30 Uhr, Mega-Stadion) ist mit Dabringhausen ein unangenehmer Gegner zu Gast. „Wir müssen sofort wieder funktionieren“, so Errens. Simon und Marius Geertschuis sind krank, Simon Scheer ist rotgesperrt, Moses Ndufala im Krankenhaus (Blinddarm-OP).

Heike Becker

Ich bin Heike, Journalistin bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Fokus auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns dreht sich alles um Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Nachrichten. Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Berichterstattung über relevante Themen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren. Mit fundierten Recherchen und einem kritischen Blick auf aktuelle Geschehnisse möchte ich dazu beitragen, dass unsere Leserschaft stets bestens informiert ist und sich eine fundierte Meinung bilden kann.

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