Zugkollision am Bahnhof in Rheinland-Pfalz
Am vergangenen Dienstag ereignete sich eine Zugkollision am Bahnhof in Rheinland-Pfalz, die zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr führte. Nach ersten Erkenntnissen waren zwei Züge in Folge eines technischen Fehlers auf derselben Strecke kollidiert. Glücklicherweise gab es keine schwerwiegenden Verletzungen unter den Passagieren, jedoch entstand erheblicher Sachschaden an den beteiligten Zügen. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und leiteten die notwendigen Maßnahmen ein, um die Situation zu kontrollieren und den Bahnverkehr so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Die genaue Ursache für die Zugkollision wird derzeit noch untersucht, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Züge kollidieren am Bahnhof in RheinlandPfalz: Schock für Lokführerin und Fahrgäste
Bei einem Bahnunfall im rheinland-pfälzischen Worms sind zwei Züge gegeneinander geprallt. Eine Lokführerin habe einen Schock erlitten, teilte die zuständige Bundespolizei in Kaiserslautern am Dienstag mit. Demnach ereignete sich der Unfall am Morgen, als ein leerer Regionalzug beim Rangieren im Bahnhof Worms mit einem ICE zusammenstieß. Einer der 13 ICE-Waggons entgleiste durch den Aufprall. Neben der Lokführerin mussten drei weitere Menschen medizinisch betreut werden. Eine Zugbegleiterin erlitt Kreislaufprobleme und zwei der insgesamt 520 Fahrgäste im ICE klagten über Schmerzen im Handgelenk beziehungsweise im Nacken. Die Fahrgäste wurden aus dem Zug gebracht.
Der Bahnhof und die Bahnstrecke in Richtung Frankfurt am Main blieben über Stunden gesperrt. Eine teilweise Wiederaufnahme des Reiseverkehrs war für den Nachmittag geplant. Wie es zu dem Unfall kam und wann die Züge geborgen werden könnten, war zunächst unklar.
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