Baerbock fordert Islamistische Hamas auf, die Waffen niederzulegen.
Die deutsche Politikerin Annalena Baerbock hat die islamistische Gruppierung Hamas dazu aufgefordert, die Waffen niederzulegen. Dieser Appell erfolgt vor dem Hintergrund der anhaltenden Gewalt im Nahen Osten, insbesondere im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Baerbock betonte die Notwendigkeit eines Friedensprozesses und rief dazu auf, die Gewalt zu beenden. Diese Forderung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Spannungen in der Region weiter zunehmen und die internationale Gemeinschaft nach Lösungen sucht, um den Konflikt zu deeskalieren.
Baerbock appelliert an Hamas, die Waffen niederzulegen und Geiseln freizulassen
Die Außenministerin, Annalena Baerbock, hat in einem offiziellen Statement an die Hamas appelliert, das unendliche Leid in Israel zu beenden. Sie betonte, dass die Hamas mit ihrem Terror Krieg und unendliches Leid über Israelis und Palästinenser gebracht hat und drängte darauf, dieses Leid zu beenden, die Geiseln sofort freizulassen und ihre Waffen niederzulegen.
Außenministerin fordert Hamas auf, das unendliche Leid in Israel zu beenden
Baerbock bezeichnete den 7. Oktober als einen schwarzen Tag, an dem die Hamas Israel überfiel und unschuldige Menschen brutal misshandelte, vergewaltigte und ermordete. Sie kritisierte den Hass der Hamas auf Jüdinnen und Juden sowie auf alle Menschen, die in Israel leben. Baerbock forderte die Hamas auf, die über 100 Geiseln unter unmenschlichen Bedingungen sofort freizulassen und verurteilte die Gewalttaten aufs Schärfste.
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