Freiwillige in Rommerskirchen: In der kleinen Gemeinde Rommerskirchen engagieren sich Freiwillige wie Agathe Neunzig und die Ata-Girls mit großem Einsatz für die Reinigung der öffentlichen Plätze. Diese engagierte Gruppe setzt sich aktiv für ein sauberes und gepflegtes Stadtbild ein und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in der Gemeinde. Das ehrenamtliche Engagement von Agathe Neunzig und den Ata-Girls zeigt, wie gemeinschaftliches Handeln zu positiven Veränderungen im Alltag führen kann. Durch ihre selbstlose Arbeit tragen sie maßgeblich dazu bei, dass Rommerskirchen ein lebenswerter Ort für alle Bewohnerinnen und Bewohner ist.
Freiwillige Putztruppe in Rommerskirchen: Agathe Neunzig und die AtaGirls im Einsatz
Die Bewohnerinnen und Bewohner aus Anstel wissen, wie man feiert. Zu den Veranstaltungen in der Schützenhalle kommen vor allem an Karneval oder Schützenfest auch zahlreiche Gäste aus den umliegenden Orten. Doch wo gefeiert wird, muss im Nachgang auch aufgeräumt werden und das übernehmen seit dem Bau der Halle vor 40 Jahren die „Ata-Girls“, eine fröhliche Putztruppe von neun Frauen zwischen 57 und 77 Jahren, die ihrem Namen alle Ehre macht. Fast von Beginn an dabei ist Agathe Neunzig, seit über 20 Jahren ist sie die Koordinatorin und Organisatorin der Gruppe.
Ehrenamtliche Heldinnen: AtaGirls sorgen für Sauberkeit in der Schützenhalle
Alle Ata-Girls – mittlerweile sind es noch neun Frauen – sind mit viel Liebe und Herzblut bei der Sache. Egal was in der Schützenhalle gefeiert wird, die Ata-Girls sind nach den Partys zur Stelle, um alles wieder sauberzumachen, auch, wenn sie selbst mitgefeiert haben. Einige Mitglieder sind verstorben oder altersbedingt ausgestiegen, neue sind hinzugekommen. Die Ata-Girls zu Besuch bei Daniel Rinkert im Bundestag, eine Ehre, die durch ihr Engagement verdient wurde.
Agathe Neunzig und die AtaGirls: Engagement und Zusammenhalt für Rommerskirchen
Im Januar erhielt Agathe Neunzig stellvertretend für die ganze Gruppe die Ehrengabe der Gemeinde Rommerskirchen. Durch die Verleihung der Ehrengabe wurde auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Daniel Rinkert auf die Ehrenamtlerinnen aufmerksam und lud die Truppe ein, für vier Tage nach Berlin zu kommen. Auf der Reise nach Berlin erlebten sie eine tolle Zeit mit Besuchen im Bundestag, Stadtführungen und Museumsbesuchen. Agathe Neunzig ist auch weiterhin mit Herzblut bei der Sache und betont die Wichtigkeit des Engagements für die Gemeinschaft.
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