Düsseldorf: Die Geschichte des Friedhofs in Eller und der Sonderzone Feld K ist ein faszinierendes Kapitel der Stadtgeschichte, das nun neue Einblicke enthüllt. Der historische Friedhof in Eller, der bereits seit Jahrhunderten existiert, birgt zahlreiche Geheimnisse und historische Schätze. Die Schaffung der Sonderzone Feld K markiert einen wichtigen Schritt in der Stadtplanung und bringt neue Entwicklungen mit sich. Diese spannende Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft verspricht, die kulturelle Identität von Düsseldorf weiter zu stärken und das Verständnis für die lokale Geschichte zu vertiefen.
Die faszinierende Geschichte des Friedhofs in Eller und der Sonderzone Feld K
Ein Friedhof ist ja in der Regel ein Ort der Ruhe, sprichwörtlich sogar der letzten. Es ist aber meist auch ein Ort der Schönheit, denn alles ist sehr gepflegt, es blüht in vielen Farben. Aber natürlich hat ein Friedhof auch eine Geschichte. Der Historiker Ulrich Brzosa hat eine davon aufgeschrieben, die des Friedhofs in Eller am Werstener Feld, und daraus für die Eller Stadtteilaktivisten eine Broschüre erstellt.
Historiker Ulrich Brzosa enthüllt die Geheimnisse des Friedhofs in Eller
Die aus Eller mussten bis 1775 in Gerresheim begraben werden, bis Kurfürst Karl Theodor die Anlage eines Friedhofes nahe der Gertrudiskapelle vor Haus Eller gestattete. Später „wanderte“ der Friedhof zum Kikweg, mit dem Bau der Gertrudiskirche wurde ein neues Grabfeld an der oberen Ellerkirchstraße in Gebrauch genommen. Der heutige Eller Friedhof am Werstener Feld ist seit 1907 in Nutzung.
Broschüre von Ulrich Brzosa beleuchtet die Vergangenheit des Friedhofs in Eller
Wer mehr über den Friedhof in Eller erfahren möchte und welche besonderen Geschichten sich hinter den Gräbern verbergen, kann sich die Broschüre im Begegnungszentrum Propeller an der Gumbertstraße abholen. Die Vergangenheit des Friedhofs ist geprägt von einer wechselvollen Geschichte, von Skurrilitäten und Familiengeschichten.
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