Die Skisprungwelt war in Aufruhr, als die Nachricht von einem möglichen neuen Weltrekord in der Disziplin Skifliegen die Runde machte. Angeblich soll der japanische Athlet Kobayashi unglaubliche 291 Meter weit geflogen sein, was die bisherigen Bestmarken in den Schatten stellt. Die Spekulationen und Diskussionen in der Skisprungszene sind in vollem Gange, während Experten und Fans gleichermaßen das beeindruckende Ergebnis analysieren und bewerten. Sollte sich die Meldung bewahrheiten, wäre dies ein historischer Moment für den Skisport und eine Leistung, die in die Annalen eingehen würde. Die offizielle Bestätigung der Rekordweite wird mit Spannung erwartet, und die Skiflugfans halten den Atem an, um zu erfahren, ob ein neues Kapitel in der Skisprunggeschichte geschrieben wurde.
Weltrekord im Skifliegen? Kobayashi fliegt angeblich Meter weit in Island!
Der japanische Skispringer Ryoyu Kobayashi, einer der weltbesten Athleten in dieser Disziplin, hat auf einer provisorischen Schanze in Island die Grenzen des Skifliegens getestet. Wacklige Bilder des isländischen Senders RUV zeigen aus großer Distanz, wie Kobayashi einen beeindruckenden Flug absolviert. Geplant war ein Sprung über 300 Meter, doch am Dienstag erreichte er nach Angaben von RUV beachtliche 256 Meter - eine potenzielle Weltrekordweite. Die aktuelle Bestmarke von 253,5 Metern hält der Österreicher Stefan Kraft. Am Mittwoch soll Kobayashi laut dem polnischen Portal „skijumping.pl“ sogar 291 Meter weit geflogen sein.
Japanischer Skispringer Kobayashi auf dem Weg zu einem neuen Weltrekord!
Das Skigebiet Hlidarfjall wurde für diese Rekordjagd vorübergehend geschlossen, während der Hauptsponsor Red Bull den Bau der Schanze in Zusammenarbeit mit der Stadt Akureyri unterstützte. Die gesamte Aktion wurde von mehreren Drohnen und Kameras begleitet. Weltrekordversuche werden üblicherweise nur in offiziellen Weltcup-Wettbewerben anerkannt. Nach der Stilllegung der Flugschanze in Harrachov gibt es weltweit nur noch vier Skiflugschanzen, auf denen Weltcup-Flüge stattfinden.
Der ehemalige Weltklasse-Skispringer Martin Schmitt ist optimistisch, dass die bisherigen Rekorde noch deutlich übertroffen werden können. Er sieht in Zukunft die Möglichkeit, Schanzen zu bauen, die Sprünge von 270 oder sogar 280 Metern ermöglichen. Obwohl neue Anlagen nicht unbedingt erforderlich wären, könnten gewisse Erdarbeiten an den bestehenden Schanzen notwendig sein, so Schmitt.
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