Flug von London nach Singapur: Toter bei heftigen Turbulenzen im Flugzeug

Flug von London nach Singapur: Toter bei heftigen Turbulenzen im Flugzeug

Bei einem Flug von London nach Singapur ist ein Passagier ums Leben gekommen. Der Vorfall ereignete sich, als das Flugzeug heftigen Turbulenzen ausgesetzt war. Laut ersten Berichten wurde das Flugzeug von starken Luftwirbeln erfasst, die zu starken Erschütterungen im Flugzeug führten. Ein Passagier wurde bei dem Zwischenfall tödlich verletzt. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit von den Behörden untersucht. Es ist jedoch bereits klar, dass die Turbulenzen so heftig waren, dass sie zu ernsthaften Verletzungen führten. Wir werden Ihnen weitere Informationen bereitstellen, sobald sie verfügbar sind.

Toter bei turbulentem Flug von London nach Singapur

Bei heftigen Turbulenzen auf einem Flug von London nach Singapur ist ein Mensch ums Leben gekommen. Mehr als 30 weitere sind laut Angaben der Fluggesellschaft Singapore Airlines verletzt worden.

„Singapore Airlines spricht der Familie des Verstorbenen ihr tief empfundenes Beileid aus“, teilte das Unternehmen am Dienstag bei Facebook mit.

Flug SQ geriet in schwere Turbulenzen

Die Maschine des Typs Boeing 777-300ER war demnach mit 211 Passagieren und 18 Besatzungsmitgliedern unterwegs. Bei dem Todesopfer an Bord des Flugzeugs, das über Südostasien in Turbulenzen geraten ist, handelt es sich um einen 73-jährigen Mann aus Großbritannien.

Er habe vermutlich einen Herzinfarkt gehabt, zitierte die BBC am Dienstag Aussagen auf einer Pressekonferenz des Flughafens Bangkok.

Der Flug SQ321 sei in London Heathrow gestartet und „geriet auf dem Weg in schwere Turbulenz“, teilte die Gesellschaft weiter mit. Die Maschine landete nicht in Singapur, sondern wurde in die thailändische Hauptstadt Bangkok umgeleitet, wo sie schließlich am Nachmittag (Ortszeit) landete.

Daten der Plattform Flightradar legen nahe, dass das Flugzeug über der Westküste von Myanmar plötzlich um 6000 Fuß, knapp 2000 Meter, absackte. In der Region hat die Regenzeit begonnen. Teilweise kam es zuletzt zu schweren Unwettern.

Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Gemeinsam mit den thailändischen Behörden werde dort für die nötige medizinische Versorgung und weitere Unterstützung für die Passagiere gesorgt, teilte Singapore Airlines weiter mit.