Kreis Heinsberg: 2050 Blutspenden gesammelt

Kreis Heinsberg: 2050 Blutspenden gesammelt

Ein bemerkenswerter Meilenstein wurde im Kreis Heinsberg erreicht, als insgesamt 2050 Blutspenden gesammelt wurden. Diese beeindruckende Leistung ist das Ergebnis der großzügigen Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger der Region. Die Blutspendenaktion zielte darauf ab, die Versorgung mit lebenswichtigem Blut sicherzustellen und damit Menschenleben zu retten.

Die 2050 Blutspenden sind ein Beweis für die Solidarität und das Engagement der Gemeinschaft im Kreis Heinsberg. Dieser Erfolg unterstreicht die Bedeutung von Blutspenden für die Gesundheit und das Wohlergehen der Bevölkerung. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern herzlich für ihre Unterstützung und ihr Mitwirken an dieser wichtigen Aktion.

DRK Kreis Heinsberg ehrt Mehrfachspenderinnen und -spender für Blutspenden

(RP) Das Blutspenden ist ein wichtiger Dienst an der Gesellschaft. Denn viele Menschen wissen nicht, dass die Reserven an Blut deutlich knapper sind, als man das vermuten könnte – und wer wegen eines schweren Unfalls möglicherweise schon einmal auf eine Blutspende angewiesen war, weiß, welche Folgen es haben kann, wenn einmal keine zur Verfügung steht. Das Deutsche Rote Kreuz im Kreis Heinsberg hat nun 24 Mehrfachspenderinnen und -spender ausgezeichnet, die in ihrem Leben insgesamt sage und schreibe 2050 Mal Blut gespendet haben.

Anerkennung für Lebensrettung: DRK Kreis Heinsberg dankt engagierten Blutspendern

Bei einem gemeinsamen Frühstück gab es zum Dank Urkunden und Sachgutscheine. Christoph Rademacher, Konventionsbeauftragter, vermittelte einen Einblick in die Entstehung und Arbeit des DRK. Anerkennung und Dankesworte richteten auch der Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes Heinsberg, Michael Vondenhoff und der Bürgermeister der Gemeinde Gangelt, Guido Willems, an die Mehrfachspender.

Für 50 Blutspenden wurden Norbert Goertz, André Heinen, Rheinhard Justen, Rene Stefan, Franz Karl Wimmers, Josef Wirtz, Josephina Zegels, für 75 Michael Claßen, Elisabeth Machat, Andrea Mix, Cilly Müller, Doris Schröder, Marina von der Forst, für 100 Gertrud Funken, Heinz Heutz, Theo Jörissen, Annegret Knur, Sophia Mönius, Beate Margarete Scheufens. Johann Scheufens, Elvira Strauch, für 125 Hansbert Gotzen, Udo Preissler und für 150 Lorenz Küsters, Franz Josef Schmitz geehrt.

„Nach wie vor ist es nicht möglich, Blut künstlich herzustellen, daher sind und bleiben die Blutspendetermine lebensnotwendig“, betonte die Blutspendebeauftragte Gaby Hoch vom Blutspendedienst. „Die Zahl drei“, ergänzte sie, „ist auch zu beachten. Mit jeder Blutspende kann im Schnitt drei Menschen geholfen werden.“ Alle Verantwortlichen mussten natürlich bei den Anwesenden nicht mehr für die gute Sache werben, aber an die Gesellschaft appellierte das DRK-Team, sich für einen der nächsten Termine anzumelden.