A9 bei Leipzig: Polizei meldet vier Tote nach Flixbus Unfall
Die Polizei hat nach einem schweren Unfall auf der A9 bei Leipzig den Tod von vier Personen bestätigt. Ein Flixbus war auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern geraten und überschlug sich. Die Rettungskräfte waren sofort vor Ort und kämpften um das Leben der Verletzten. Leider konnten sie vier Personen nicht mehr retten.
Der Unfall ereignete sich gestern Abend gegen 19 Uhr. Die genaue Ursache wird noch ermittelt, doch die Polizei warnte bereits vor den gefährlichen Straßenverhältnissen aufgrund des starken Regens. Die Autobahn musste für mehrere Stunden gesperrt werden, um die Bergungsarbeiten durchzuführen.
Dieser tragische Vorfall ist ein schmerzlicher Reminder für die Wichtigkeit der Sicherheit im Straßenverkehr. Unsere Gedanken sind bei den Familien und Freunden der Opfer in dieser schweren Zeit.
Flixbus Unglück auf A bei Leipzig: Polizei korrigiert Zahl der Todesopfer
Schwere Buskatastrophe: Bergungsarbeiten nach Unfall auf A abgeschlossen
Schock in Leipzig: Polizei ermittelt nach tragischem Flixbus Unfall
Die Bergungsarbeiten am Mittwochabend wurden abgeschlossen. Auf der Autobahn 9 bei Leipzig ereignete sich ein schweres Unglück mit einem Reisebus des Anbieters Flixbus, der auf dem Weg von Berlin nach Zürich war. Die Polizei korrigierte die Zahl der Todesopfer von fünf auf vier. Eine Person, die zunächst für tot erklärt worden war, befindet sich in einem lebensbedrohlichen Zustand. Die Verkehrspolizeiinspektion leitet die Ermittlungen wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung.
Ein Doppelstockbus kam am Mittwochmorgen auf der A9 von der Fahrbahn ab und kippte um. Die Polizei sprach zunächst von fünf Toten und 20 Verletzten. Später wurde bekannt gegeben, dass es vier Tote, sechs Schwerverletzte und 29 Leichtverletzte gab. Die Identität der Verunglückten wurde vorerst nicht bekannt gegeben.
An Bord des Flixbusses waren 53 Fahrgäste und zwei Fahrer. Der Fahrer des verunglückten Busses gehört nicht zu den Todesopfern. Er hatte seit der Abfahrt um 8:00 Uhr alle vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten eingehalten.
Die Bergungsarbeiten wurden abgeschlossen, und die Autobahn wurde wieder für den Verkehr freigegeben. Der Reisebus war zwischen der Anschlussstelle Wiedemar und dem Schkeuditzer Kreuz verunglückt, ohne dass ein anderes Fahrzeug beteiligt war.
Mehrere Rettungshubschrauber und Krankenwagen waren im Einsatz, um den Verletzten zu helfen. Krankenhäuser in der Umgebung waren für einen Großeinsatz vorbereitet. Die Politik äußerte sich bestürzt über das Unglück und dankte den Rettungskräften für ihren Einsatz.
Flixbus zeigte sich betroffen und versprach, eng mit den örtlichen Behörden zusammenzuarbeiten, um die Ursache des Unfalls aufzuklären.
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