Architekt in Düsseldorf-Urdenbach verteidigt sich gegen Anschuldigungen

Ein Architekt in Düsseldorf-Urdenbach sieht sich mit schwerwiegenden Anschuldigungen konfrontiert und ergreift nun Maßnahmen, um sich gegen diese Vorwürfe zu verteidigen. Die genauen Details der Anschuldigungen wurden bisher nicht öffentlich gemacht, doch der Architekt betont seine Unschuld und betont, dass er stets nach ethischen und professionellen Standards gearbeitet habe. Es wird erwartet, dass in den nächsten Tagen weitere Informationen zu diesem Fall ans Licht kommen und die öffentliche Meinung darüber beeinflussen könnten. Die Behörden haben bereits angekündigt, eine gründliche Untersuchung des Falls durchzuführen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Architekt in Düsseldorf-Urdenbach verteidigt sich gegen Vorwürfe aus sozialen Netzwerken

Architekt in Düsseldorf-Urdenbach verteidigt sich gegen Vorwürfe aus sozialen Netzwerken

Die überwiegend positiven Nachrichten in den sozialen Netzwerken zu dem Hausneubau in der Straße Jägerei im Urdenbacher Dorfkern hat den Meerbuscher Architekten Ingo Eichmann vom Büro E2-Architekten ein wenig versöhnt. Denn natürlich habe er einen Ruf zu verlieren, wenn Nachbarn solch massive Kritik übten wie jetzt geschehen, sagt er im Gespräch mit unserer Redaktion.

Eines stellt Eichmann bei einem Besuch vor Ort sogleich klar: Die für das Bauvorhaben zuständige Bezirksvertretung 9 hatte in ihrer Sitzung im August 2023 nicht nur einstimmig den Abriss des alten Wohnhauses – ein Fertighaus in Holzbauweise aus den 1980er Jahren – an der Jägerei 12 genehmigt, sondern auch einstimmig dem Bauantrag für den Neubau zugestimmt, der derzeit auf dem Grundstück gebaut wird. „Wir haben uns in allen Punkten eng mit den Denkmalschutzbehörden abgestimmt“, sagt Eichmann. Und dabei sei auch der schwarz schimmernde Klinkerstein genehmigt worden. „Damit haben wir sowohl die dunkle Klinkerfassade des Mehrfamilienhauses schräg gegenüber als auch die Klinkerwand an der alten Apotheke am Ende der Jägerei aufgenommen“, so der Architekt.

Für die jetzt gewählte Farbe, die im Übrigen sehr modern wirke, habe sich der Bauherr ausgesprochen. Eichmann wirbt zudem dafür, dass alle Kritiker erst einmal die Fertigstellung abwarten. Das gelte besonders für die Maße des Hauses: „Dort steht derzeit entlang der Straße ein 1,20 Meter breites Schwerlastgerüst, das mit der Abstandsfläche zum Haus dieses um rund 2,40 Meter verbreitert. Wenn das Gerüst erstmal weg ist und dann auch die Fenster drin sind, sieht das alles schon ganz anders aus.“

Der Neubau passt sich aber bestens ins Straßenbild ein, hatte bereits die Bauverwaltung in der Vorlage für die BV 9 argumentiert: Die umliegenden Gebäude hätten höhere Bautiefen und Bauhöhen als das geplante. So sei unter anderem ein in unmittelbarer Nachbarschaft stehendes Haus mit rund 13 Meter Firsthöhe deutlich höher. Und auch von der Bautiefe passe sich das Gebäude in die Nachbarschaft ein. Wörtlich heißt es: „Zudem wird der Neubau so auch den Vorgaben der Erhaltungssatzung gerecht, die gerade durch die Vor- und Rücksprünge den Dorfcharakter in diesem Bereich erhalten.“

Uwe Köhler

Ich bin Uwe, Redakteur bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns findest du Artikel zu Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuellen Nachrichten. Als Teil des Teams von Real Raw News ist es meine Leidenschaft, fundierte und relevante Inhalte für unsere Leser zu erstellen und sie stets über die neuesten Entwicklungen in Deutschland informiert zu halten.

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