Borussia Mönchengladbach: Nur Nico Elvedi macht einen Schritt zurück
Die jüngste Nachricht aus der Fußballwelt dreht sich um den Verteidiger Nico Elvedi von Borussia Mönchengladbach. Trotz des stetigen Aufwärtstrends des Teams macht Elvedi einen unerwarteten Schritt zurück. Die Fans und Experten sind gespannt auf die Gründe hinter dieser Entscheidung. Elvedi, der als Schlüsselspieler der Mannschaft gilt, überrascht mit dieser unerwarteten Wendung. Die Zukunft des Vereins scheint durch diese Entwicklung ungewiss zu sein. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Veränderung auf das Team und die bevorstehenden Spiele auswirken wird. Die Entscheidung von Elvedi wirft Fragen auf und sorgt für Diskussionen innerhalb der Fußballgemeinschaft.
Gerardo Seoane fordert positive Energie von Borussia Mönchengladbach nach Niederlage, Nico Elvedi einziger Spieler mit leichten Trainingsbeschränkungen vor Wolfsburg-Spiel
Da das nächste Bundesligaspiel beim VfL Wolfsburg erst am kommenden Sonntag ansteht, hatte Gerardo Seoane seiner Mannschaft bis Dienstagnachmittag Zeit gegeben, um das niederschmetternde 0:3 gegen den SC Freiburg zu verarbeiten. Entsprechend wollte der Trainer zum Start in die lange Woche aber auch eine positivere Haltung bei seinen Spielern sehen. „Trotz der Enttäuschung über das Freiburg-Spiel war von Anfang an eine gute Energie auf dem Platz. Es gibt Punkte, die wir in dieser Woche ansprechen werden und übers Training verbessern müssen, um dann am Sonntag in Wolfsburg ein anderes Gesicht zu zeigen“, sagte Seoane. Fußballprofis dürfte es im Gegensatz zu Fans leichter fallen, nach einer Niederlage wieder nach vorne zu schauen.
Über die Personalsituation kann sich der Schweizer, anders als in manchen Phasen der Saison, auch nicht beschweren. 22 Feldspieler waren dabei, vier davon waren am Wochenende in der U23 zum Einsatz gekommen, Tony Jantschke hatte es gar nicht in den Kader geschafft. Nico Elvedi trainiert individuell Manu Koné fällt derzeit als einziger Profi mit Stammspieler-Potenzial aus, ohne den Franzosen, der einen Muskelfaserriss hat, wird Borussia noch ein paar Wochen auskommen müssen. Gleiches gilt für Eigengewächs Simon Walde, der 19-Jährige hat im Einsatz für die U23 einen Riss des Syndesmosebandes erlitten. Walde wartet allerdings noch aufs Bundesliga-Debüt.
Ansonsten war Nico Elvedi der einzige Spieler, der etwas kürzertrat, für eine Auftakteinheit am Dienstag eine sehr geringe Quote, was die Belastungssteuerung angeht. Der 27-Jährige war gegen Freiburg mit Oberschenkelproblemen ausgewechselt worden, er trainierte individuell auf dem Nebenplatz und soll in Wolfsburg zur Verfügung stehen.
Für Alassane Plea und Tomas Cvancara begann die zweite Woche mit 100-prozentiger Integration ins Mannschaftstraining, sie hatten am Samstag jeweils ein 30-Minuten-Comeback gefeiert. Mehr und sogar die Startelf traut Seoane ihnen theoretisch zu – er betonte aber, dass das Risiko einer erneuten Verletzung nach so langen Pausen sehr genau abgewogen werden müsse. Erneut auf beide Angreifer verzichten zu müssen, kann sich Borussia kaum erlauben. Die Einheit am Mittwoch um elf Uhr ist genauso öffentlich wie das Talentetraining um 15 Uhr. Am Freitag zeigt sich die Mannschaft dann um elf Uhr noch einmal den Fans.
Schreibe einen Kommentar