Der britische Generalkonsul Nick Russell besuchte die Stadt Kleve, um die langjährigen Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland zu stärken. Während seines Besuchs betonte Russell die Bedeutung der Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Bildung und Kultur. Er lobte auch die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und betonte die Wichtigkeit des Austauschs und der Zusammenarbeit. Der Besuch des Generalkonsuls wurde herzlich von den lokalen Behörden und der Bevölkerung begrüßt, die die Chance nutzten, um ihre Verbundenheit mit Großbritannien zu zeigen. In einer Zeit des Wandels und der Unsicherheit unterstrich Russell die Notwendigkeit der Zusammenarbeit und des Dialogs zwischen den Nationen.
Britischer Generalkonsul Nick Russell besucht Kleve für Antrittsbesuch mit historischem Bezug
Der neue Generalkonsul des Vereinigten Königreichs und Nordirlands in NRW, Nick Russell, war nun auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Günther Bergmann zu seinem Antrittsbesuch in Kleve. Dass er die Kreisstadt als eines seiner ersten Ziele ausgewählt hatte, begründete Russell auch damit, dass in England jedes Kind Anna von Kleve kennen würde. Ihr Grabmal ist heute noch in der Westminster Abbey in London zu sehen. Der Generalkonsul freute sich dementsprechend sehr, als er das neue Buch über die kurzzeitige Königin von England als Willkommensgeschenk überreicht bekam.
Auf dem früheren Stammsitz der Herzöge von Kleve, der Schwanenburg, wurde er von Landgerichtspräsidentin Katrin Jungclaus und Bürgermeister Wolfgang Gebing empfangen. Dann ging es in den Reichswald, wo bekanntlich der Forest War Cemetery mit seinen über 7700 Grabstellen als größter Britischer Ehrenfriedhof in Deutschland liegt. Dieser spielt für die Erinnerungskultur der Briten weiterhin eine sehr große Rolle.
Schreibe einen Kommentar