Das Kriegerdenkmal bleibt am Bahnhofsplatz in Hückeswagen erhalten
Die Stadt Hückeswagen kann aufatmen: Das Kriegerdenkmal auf dem Bahnhofsplatz bleibt erhalten. Nach langen und intensiven Diskussionen wurde entschieden, das Denkmal an seinem ursprünglichen Standort zu belassen. Dieser Beschluss wird von den Einwohnern und Vertretern der Stadt mit großem Applaus begrüßt. Das Kriegerdenkmal, das an die Opfer der Kriege erinnert, ist ein wichtiger Teil der Geschichte und Kultur der Stadt. Durch den Erhalt des Denkmals wird die Erinnerungskultur in Hückeswagen gestärkt und die Identität der Stadt bewahrt.
Kriegerdenkmal bleibt am Bahnhofsplatz erhalten - Sicherungsmaßnahmen vor Umgestaltung
Am Bahnhofsplatz wird derzeit noch nicht gearbeitet, obwohl der Umbau bereits in vollem Gange ist. Aktuell dient der Platz noch als Bauschutt- und Materiallager für die Baufirma, die aktuell im Bereich der Tiefgaragenzufahrt arbeitet.
Das Kriegerdenkmal bleibt erhalten - und das, obwohl es augenscheinlich von Holz eingeschalt ist. Dieses Vorgehen dient der Sicherung des historischen Denkmals vor den anstehenden Bauarbeiten.
Diese Maßnahme ist umso wichtiger, da das Kriegerdenkmal nach dem Umbau an seinem angestammten Platz bleiben wird. Anders als das Teilstück der Berliner Mauer, das 1999 von der brandenburgischen Gemeinde Königs Wusterhausen der Stadt Hückeswagen geschenkt wurde und im April an die Alte Ladestraße umgesetzt wurde.
Die Vorsichtsmaßnahmen sind notwendig, um das Denkmal vor eventuellen Schäden während der Umbauarbeiten zu schützen. Durch die Holzeinschalung wird sichergestellt, dass das Kriegerdenkmal auch nach dem Umbau an seinem ursprünglichen Standort bleiben kann.
Die Stadt Hückeswagen setzt damit ein wichtes Zeichen für die Erhaltung historischer Denkmäler und die Achtung vor der Vergangenheit.
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