DEG: Warum ein Konflikt zwischen Verein und Stadt vermieden werden sollte

DEG: Warum ein Konflikt zwischen Verein und Stadt vermieden werden sollte

Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) und der Düsseldorfer EG (DEG) stehen vor einem konfliktreichen Weg. Die jüngsten Ereignisse haben gezeigt, dass die Beziehung zwischen dem Verein und der Stadt angespannt ist. Ein Konflikt zwischen beiden Parteien wäre verheerend für den Eishockeysport in Düsseldorf. Es ist dringend notwendig, dass beide Seiten an einen Tisch kommen und konstruktive Gespräche führen, um eine Lösung für die Zukunft des DEG zu finden.

Die Sonne scheint wieder über der Düsseldorfer EG

Die dunklen Wolken, die über dem Eishockeyklub Düsseldorfer EG hingen, sollen sich verzogen haben. Zumindest klingt es so, wenn man sich umhört. Am Wochenende kündigte die DEG öffentlich an, bald weitere Team-Infos mitzuteilen.

Diese Ankündigung kann vieles bedeuten: Abgänge, Zugänge, vielleicht sogar neue Trainer. Aber vor allem bedeutet es, dass die finanzielle Lage sich gebessert haben muss.

Geschäftsführer Wirtz zur DEG-Schieflage

Geschäftsführer Wirtz äußerte sich zu der aktuellen Lage der DEG und sagte: Da draußen ist ein falsches Bild entstanden. Mit diesen Worten wollte er andeuten, dass die tatsächliche Situation nicht so dramatisch ist, wie sie von außen wahrgenommen wird.

Die DEG-Fans können sich also auf bessere Zeiten freuen. Die Ankündigung der weiteren Team-Infos ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Es bleibt abzuwarten, was genau diese Ankündigung bedeutet, aber eines ist sicher: Die Sonne scheint wieder etwas heller über der Düsseldorfer EG.