Dormagen: Neue Kühlgeräte für die Tafel - Spende von Currenta
Die Tafel in Dormagen erhält einen wichtigen Zuwachs, um ihre Arbeit für die Bedürftigen in der Region fortzusetzen. Durch die großzügige Spende der Firma Currenta konnten neue Kühlgeräte angeschafft werden, die die Ausgabe von Lebensmitteln an Menschen in Not erleichtern werden. Diese Spende kommt zur richtigen Zeit, da die Nachfrage nach Unterstützung durch die Tafel in den letzten Jahren stetig gestiegen ist. Durch die neuen Geräte kann die Tafel ihre Arbeit effektiver und effizienter ausführen, um noch mehr Menschen in der Region zu helfen.
Die Tafel Dormagen freut sich über eine großzügige Spende
Die Tafel Dormagen hat Grund zur Freude: Sie erhielt Industriekühlschränke, die neue Kühlmöglichkeiten bieten. Möglich gemacht hat dies der Chempark-Manager und -Betreiber Currenta. Die Spende im Wert von 10.000 Euro unterstützt die wertvolle Arbeit der Tafel.
Martin Voigt, der bei Currenta den Bereich Politik- und Bürgerdialog in Dormagen leitet, erklärt: Wir unterstützen die wertvolle Arbeit der Tafeln und freuen uns, diese mit unserer Spende unterstützen zu können.
Eine wichtige Unterstützung für die Tafel Dormagen
Claudia Manousek, Gründerin und Vorsitzende der Tafel Dormagen, sagt: Neben der Arbeitserleichterung, die uns die neuen Kühlmöglichkeiten bringen, vervollständigen wir damit auch unser Nachhaltigkeitskonzept.
Die Tafel hat einen energieeffizienten Neubau bezogen, erzeugt mit einer Fotovoltaik-Anlage Strom und kühlt mit modernen, energiesparenden Aggregaten: Das führt im Ergebnis zu einer Kosteneinsparung von rund 2.000 Euro im Jahr, unterstreicht die Tafel-Chefin.
Eine lange Tradition der Hilfe
In Dormagen setzt sich seit 2005 ein Team von inzwischen 70 ehrenamtlichen Kräften für die Arbeit der Tafel ein. Als Tafel Dormagen versorgen wir nicht nur die Menschen aus Dormagen, dem Kölner Norden und Teilen des Rhein-Kreises Neuss mit Lebensmittelspenden, sondern fungieren auch als Verteilertafel für 30 weitere Tafeln im Umkreis von 50 Kilometern – das bedeutet viel Aufwand für die Helferinnen und Helfer, die tagtäglich mit anpacken, sagt Claudia Manousek.
Schreibe einen Kommentar