Die Formel 1 könnte ab 2026 möglicherweise wieder auf dem Hockenheimring und dem Nürburgring fahren. Laut aktuellen Berichten erwägt die Formel-1-Führung ein Rotationsmodell, das es den beiden deutschen Rennstrecken ermöglichen würde, abwechselnd Austragungsort des Großen Preises von Deutschland zu sein. Diese potenzielle Rückkehr der Rennstrecken in den Rennkalender wäre eine erfreuliche Nachricht für die deutschen Motorsportfans, die seit einigen Jahren auf die Austragung des Großen Preises von Deutschland verzichten mussten. Sowohl der Hockenheimring als auch der Nürburgring haben eine lange Tradition in der Formel 1 und sind bei Fahrern und Fans gleichermaßen beliebt. Sollte das Rotationsmodell tatsächlich umgesetzt werden, könnte dies eine willkommene Bereicherung für die Rennserie und eine Rückkehr zu den Wurzeln des deutschen Motorsports bedeuten.
Rotiert sich Deutschland zurück in den Formel-1-Kalender?
Überlegungen in der Motorsport-Königsklasse über ein Wechselmodell unter europäischen Grand-Prix-Strecken ab 2026 könnten auch dem Hockenheimring in Baden-Württemberg und dem Nürburgring in Rheinland-Pfalz Chancen auf eine Rückkehr eröffnen.
Formel 1 plant Rückkehr von Hockenheimring und Nürburgring: Rotationsmodell ab
Formel-1-Geschäftsführer Stefano Domenicali hatte vor wenigen Wochen ein Rotationsmodell auf dem alten Kontinent ins Spiel gebracht. „2026 wird man etwas Interessantes sehen. Wir diskutieren mit anderen Veranstaltern in Europa, um etwas zu machen, das bald angekündigt wird“, sagte der Italiener.
Deutschland erwägt Rotationsmodell für Formel 1: Hockenheimring und Nürburgring im Rennen
In dieser Saison bestreitet die Formel 1 gleich 24 Rennen - so viele wie nie zuvor. Darunter sind aber nur noch neun Große Preise in Europa. Zwischen 2007 und 2014 fanden abwechselnd Formel-1-Rennen in Hockenheim und auf dem Nürburgring statt. Insgesamt gastierte die Rennserie bislang 79 Mal in Deutschland.
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