Fußball-Landesliga: SV Budberg strebt in Wesel Wiedergutmachung an

Die Mannschaft des SV Budberg strebt nach Wiedergutmachung in ihrem kommenden Spiel gegen Wesel. Nach einer enttäuschenden Niederlage im letzten Match ist das Team hochmotiviert und konzentriert sich darauf, ihre Leistung zu verbessern und zu zeigen, dass sie zu den Spitzenmannschaften der Liga gehören. Der Trainer betont die Bedeutung von Teamwork und Kampfgeist, um die Chancen auf einen Sieg zu maximieren. Die Fans können sich auf ein spannendes und intensives Spiel freuen, in dem der SV Budberg alles geben wird, um zu siegen. Mit einem Blick auf die Tabelle ist klar, dass ein Erfolg im kommenden Spiel entscheidend für ihre Position in der Landesliga sein wird.

SV Budberg auf RevancheMission gegen PSV Wesel in FußballLandesliga

Die 0:4-Heimniederlage in der Fußball-Landesliga im Hinspiel gegen den PSV Wesel vom 17. September 2023 hängt auch ein knappes halbes Jahr später beim SV Budberg immer noch in den Köpfen. Es war die schlechteste Saisonleistung der Mannschaft von Tim Wilke, die ihren Katastrophenstart danach abwenden konnte. „Wir waren komplett chancenlos und sind über 90 Minuten gegen einen total routinierten und eingespielten Gegner nur wie Schüler hinterhergelaufen“, erinnert sich der Trainer. Inzwischen trennen den SVB nur noch zwei Punkte vom Tabellenfünften. 40 Zähler sind nach 26 Spieltagen auf dem Konto des Aufsteigers, der in 2024 noch ungeschlagen ist. Der Coach muss in Wesel seine beiden Innenverteidiger Jan Luca Häselhoff (fünfte Gelbe Karte) und Devin Warnke (Arbeit) ersetzen. In die Karten schauen lassen wollte sich der 48-Jährige nicht. Er habe das eine oder andere Ass im Ärmel. Gut möglich, dass der Ukrainer Dmytro Shevchenko sein Startelf-Debüt feiert. Der SVB kam ohne Verletzungen durch die Trainingswoche. Benedict Vana, Niklas Ueberfeld und Jonas Kühnau machten nach ihrem A-Liga-Einsatz in der zweiten Mannschaft weiter Fortschritte.

„Wir fahren mit 18 Spielern nach Wesel. Unter uns punkten alle hart. Das bekommen die Teams, die im vermeintlich sicheren Tabellenmittelfeld stehen, zu spüren. Unsere Reise ist noch lange nicht zu Ende – und wir sind noch lange nicht zufrieden“, betont Wilke.