SC St. Tönis: Warum fühlt sich Trainer Bekim Kastrati veräppelt?

Der Trainer des SC St. Tönis, Bekim Kastrati, hat offenbart, dass er sich veräppelt fühlt. Trotz seiner Bemühungen und harter Arbeit scheint er nicht die Anerkennung zu erhalten, die er verdient. Diese Enthüllung wirft ein Licht auf die Situation im Verein und wirft Fragen auf über die Wertschätzung der Arbeit des Trainers. Es ist bemerkenswert, dass Kastrati mutig genug war, seine Unzufriedenheit öffentlich zu äußern. Die Reaktionen darauf sind vielfältig und könnten zu Veränderungen im Verein führen. Es bleibt abzuwarten, wie die Vereinsführung auf diese Offenbarung reagieren wird und ob sich die Situation verbessern wird.

Trainer Bekim Kastrati fühlt sich veräppelt nach Niederlage des SC St. Tönis

Trainer Bekim Kastrati fühlt sich veräppelt nach Niederlage des SC St. Tönis

Der SC St. Tönis muss in der Fußball-Oberliga nach wie vor den Blick nach unten richten. Denn die Blau-Gelben unterlagen beim FC Büderich 2:3 (0:1). Für die Gäste wäre sicher mehr drin gewesen, doch dazu fehlte es gegen einen erfahrenen Gegner über weite Strecken an wesentlichen Zutaten. Die Gäste haderten auch mit dem Schiedsrichtergespann, das in einigen Szenen Entscheidungen zu ihren Lasten fällte. Zu Recht, denn dem SC wurde unter anderem ein regulärer Treffer aberkannt, weil der Linienrichter wiederholt nicht auf der Höhe des Geschehens war.

Der SC St. Tönis kam gut aus der Kabine und ein Kopfball von Maksim Lufarenko verfehlte nur knapp sein Ziel (53.). Die Hausherren hatten schließlich auch noch das Glück, dass eine Ecke von Weggen direkt im kurzen Eck einschlug (63.). St. Tönis steckte nicht auf, kassierte aber nur wenig später das 0:3, als dem ansonsten guten SC-Keeper Simon Sell ein Missgeschick unterlief.

Bekim Kastrati machte seinem Ärger Luft. „Ist das schlecht, was ihr da pfeift“. Das hatte auch für den Trainer Folgen, der die Rote Karte sah und hinterher stinksauer war, was sich im Spielbericht als Beleidigung wieder fand. „Das ist ein bitterer Tag. Wie kann man so in den Abstiegskampf eingreifen? Heute fühle ich mich richtig veräppelt. Sportlich müssen wir uns aber auch selbst an die Nase fassen. Aber es tut mir am Ende leid für die Jungs, die bis zum Ende an sich geglaubt haben“.

Dass Branimir Galic sein Comeback in der Oberliga feierte und noch den Ausgleich auf dem Fuß hatte, ging am Ende leider unter.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up