Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lobte die Unterstützung für die Erdbebenopfer in der Türkei. Seine Worte kamen anlässlich der aktuellen humanitären Krise, die das Land erschüttert hat. Steinmeier betonte die Wichtigkeit der Solidarität und Hilfeleistung in solch schweren Zeiten. Die internationale Gemeinschaft steht nun zusammen, um den Betroffenen beizustehen und die notwendige Unterstützung zu leisten. Deutschland hat bereits Maßnahmen ergriffen, um den Opfern des Erdbebens zu helfen und wird weiterhin eng mit der Türkei zusammenarbeiten, um die Folgen dieser Naturkatastrophe zu bewältigen. Es ist entscheidend, dass die Welt in solchen Situationen vereint handelt und den Menschen in Not beisteht.
Steinmeier dankt Türkei für Unterstützung der Erdbebenopfer aus Syrien
Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat der Türkei für die Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien und für die Versorgung von Erdbebenopfern aus dem Nachbarland gedankt. Beim Besuch eines Unterbringungszentrums für türkische und syrische Erdbebenopfer in Nurdagi würdigte er insbesondere, mit wie viel Leidenschaft türkische Lehrerinnen und Lehrer sich darum bemühten, dass syrische Kinder weiter zur Schule gehen könnten. „Das ist eine große Leistung, die wir ausdrücklich anerkennen.“
Steinmeier lobt türkische Lehrer für Engagement bei der Betreuung syrischer Kinder
„Das ist die Voraussetzung, dass Kinder aus Familien, die alles verloren haben in Syrien, wenigstens die Perspektive auf eine Zukunft haben“, sagte Steinmeier. Er dankte der Bundesregierung dafür, dass sie über die unmittelbare Erdbebenhilfe hinaus 300 Millionen Euro an Krediten für den Wiederaufbau von Bildungseinrichtungen bereitstelle. „Es ist wichtig, dass wir diese Region nicht vergessen.“
Schreibe einen Kommentar