Umfrage: Wüst gewinnt an Popularität und hängt Merz in Kanzlerfrage ab
Die neueste Umfrage zeigt, dass der Kandidat Wüst an Popularität gewinnt und Markus Merz in der Kanzlerfrage übertrifft. Diese Entwicklung überrascht viele Beobachter, da Merz lange als Favorit galt. Die Wähler scheinen sich zunehmend für Wüst zu interessieren, der mit seinem klaren politischen Programm und seiner überzeugenden Persönlichkeit punktet. Die steigende Unterstützung für Wüst könnte einen starken Einfluss auf den Ausgang der bevorstehenden Wahlen haben und die politische Landschaft des Landes verändern. Die Umfrageergebnisse werfen auch Fragen darüber auf, welche Themen den Wählern besonders wichtig sind und wie sich die politische Stimmung im Land entwickelt. Es bleibt abzuwarten, ob Wüst seinen Vorsprung halten kann und ob Merz in der Lage sein wird, aufzuholen.
Beliebtheit von Ministerpräsident Wüst steigt: Umfrageergebnisse zeigen deutlichen Zuwachs
Die schwarz-grüne Landesregierung kann mit ihrem Kurs Boden bei den Wählerinnen und Wählern gutmachen. Wie aus einer Umfrage von Forsa im Auftrag von 38 nordrhein-westfälischen Tageszeitungen hervorgeht, stieg die Zufriedenheit mit der Arbeit der Koalitionäre gegenüber Juni 2023 um neun Punkte auf nunmehr 47 Prozent. Allerdings sind immer noch etwas mehr Menschen (48 Prozent) unzufrieden mit der Arbeit von Schwarz-Grün.
Schwarzgrüne Koalition in NRW gewinnt an Zustimmung: Wüst überholt Merz
Vor allem Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) konnte bei den Wählern punkten. Seine Beliebtheitswerte sind in der laufenden Legislaturperiode von 43 auf nunmehr 53 Prozent gestiegen. Die Zahl derjenigen, die seine Arbeit kritisch sehen, ging von 44 Prozent im September des Jahres 2022 auf aktuell 36 Prozent zurück. Bei CDU-Anhängern kommt der Landesvorsitzende auf komfortable 92 Prozent.
Umfrage: Wüst als möglicher Kanzlerkandidat beliebter als Merz
Während die CDU auf Landesebene im Vergleich zum Landtagswahlergebnis 2022 mit 1,3 Punkten auf 37 Prozent zulegen kann, kämpfen SPD, Grüne und FDP in NRW wohl auch mit dem Gegenwind durch die Politik der Ampel in Berlin. Würde schon jetzt über eine Neuzusammensetzung des Düsseldorfer Landtags abgestimmt, müssten die Grünen sich mit 2,2 Punkten weniger begnügen als noch bei der Wahl: Sie kommen auf 16 Prozent. Für eine Fortführung von Schwarz-Grün würde das reichen.
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