Viktoria Winnekendonk verhält sich unsportlich und gibt Auswärtssieg weg

Viktoria Winnekendonk verhält sich unsportlich und gibt Auswärtssieg weg

In einem skandalösen Vorfall während des letzten Spiels hat Viktoria Winnekendonk ihr Team enttäuscht und einen Auswärtssieg verspielt. Die Spielerin zeigte ein unsportliches Verhalten, das die Gegner und die Schiedsrichter gleichermaßen empörte. Durch ihre Aktionen ließ sie ihre Mannschaft im Stich und ermöglichte es dem Gegner, das Spiel zu gewinnen. Dieser Vorfall wirft ein Schatten auf die Sportlichkeit von Viktoria Winnekendonk und wirft Fragen über ihre Einstellung zum Team und zum Spiel auf. Wir werden in diesem Artikel genauer auf die Umstände des Vorfalls eingehen und diskutieren, welche Konsequenzen dies für die Spielerin und ihr Team haben könnte.

Schock im Kellerduell: Viktoria Winnekendonk sabotiert Auswärtssieg

Dramatik pur, was sich in den Schlussminuten im Kellerduell der Fußball-Niederrheinliga der Frauen zwischen FV Mönchengladbach und Viktoria Winnekendonk abspielte. Drei Minuten standen noch auf der Uhr, in denen die Winnekendonker Frauen eine 2:0-Führung verspielten. Dass die beiden Gladbacher Treffer dann auch noch jeweils aus Eigentoren resultierten, sorgte zusätzlich für einen bitteren Beigeschmack.

„Wir hatten bis zur 80. Minute das Spiel gut im Griff, haben dann aber in zwei Szenen nicht gut verteidigt. Für uns ist das eine gefühlte Niederlage“, sagte Trainer Mathis Kleinkemm.

Stella Senk hatte zuvor einen Elfmeter zur Gästeführung genutzt, drei Minuten später erhöhte Verena Peters auf 2:0. Den dritten Treffer, der wahrscheinlich die Entscheidung bedeutet hätte, hatte Sonali Görtz kurz vor dem Wechsel auf dem Fuß.

Türchen zum Abstieg: Viktoria Winnekendonk gibt Auswärtssieg weg durch unsportliches Verhalten

Walbecks Frauen zeigen sich nach Abstieg torhungrig. Trotz Unterzahlspiel – in der 83. Minute sah eine Gladbacherin Gelb-Rot – gelang den Gastgeberinnen noch der Ausgleich. Jeweils nach einem Eckball schaffte es die Viktoria nicht, den Ball aus der Gefahrenzone zu bringen. Zita Seibel (87.) und zwei Minuten später Kristin Holtwick (89.) trafen den Ball so unglücklich, dass die Viktoria mit nur einem Punkt die Heimreise antreten musste.

Der SV Walbeck präsentierte sich am heimischen Bergsteg in Torlaune und fegte die SSVg Velbert mit 9:1 (4:0) vom Platz. Samira Berns erzielte nach vier Minuten den Führungstreffer. Im Zwei-Minuten-Takt ging es weiter, Alina Kostyrok schraubte bis zur achten Minute das Ergebnis auf 3:0 hoch.

Trotz weiterer guter Möglichkeiten dauerte es bis zur 36. Minute, ehe Vanessa Finger auf 4:0 erhöhte. Diesmal soll der Klassenerhalt aus eigener Kraft gesichert werden.

Nach dem Wechsel war die Heimelf zunächst nicht mehr so konzentriert, den Gästen gelang der Ehrentreffer (68.). Im Gegenzug stellte Vivian Tepaß den alten Abstand wieder her. In der Schlussphase ließen es die Walbeckerinnen noch einmal richtig krachen.

Vier Tore innerhalb von zehn Minuten – Lena Jansen (3) und Nora Hanßen – besiegelten gegen eine überforderte Mannschaft aus Velbert den höchsten Sieg seit langer Zeit. „Wir können dieses Ergebnis richtig einschätzen. Velbert hat bis zum Ende mitgespielt, das kam uns natürlich entgegen“, sagte Walbecks Trainer Uli Berns.