Warum die Ratinger Theatergruppe so erfolgreich ist

Die Ratinger Theatergruppe hat sich als eine der führenden Theatergruppen in der Region etabliert. Der Erfolg dieser Gruppe kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden. Einer der Schlüssel zum Erfolg ist die hervorragende Auswahl an Stücken, die das Publikum ansprechen und begeistern. Darüber hinaus zeichnet sich die Professionalität und Leidenschaft der Mitglieder aus, die mit großem Engagement und Talent jede Aufführung zu einem besonderen Ereignis machen. Die kreative Regiearbeit und das engagierte Ensemble tragen ebenfalls maßgeblich dazu bei, dass die Ratinger Theatergruppe so erfolgreich ist. Durch innovative Inszenierungen und qualitativ hochwertige Darbietungen begeistert die Gruppe ihr Publikum immer wieder aufs Neue und festigt ihren Ruf als eine der besten Theatergruppen in der Region.

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Erfolgreiche VHSTheatergruppe in Ratingen bereichert Kulturleben seit 1977

Es ist ein großer Gewinn für die Stadtgesellschaft: Seit 1977 bereichert die VHS-Theatergruppe WIR das Kulturleben. Aktuell bereiten sich die Darsteller auf ihr neues Stück vor: „Geldfieber“. WIR spielt die Krimikomödie von Kathrin Heinrichs am 26., 27. und 30. April um jeweils 19.30 Uhr im Freizeithaus West, Erfurter-Straße 37/Berliner Platz. Karten für die Aufführungen gibt es an der Abendkasse, der Eintritt ist frei.

Turbulente Krimikomödie „Geldfieber“: Theatergruppe WIR begeistert mit humorvoller Inszenierung

Die turbulente Krimikomödie spielt in einem Krankenhaus. Mit viel Humor und Augenzwinkern, aktuell und in jedem Fall dem Leben abgeschaut, werden die Begegnungen der unterschiedlichen Personen während eines Klinikaufenthaltes in Szene gesetzt. Der flüchtige Häftling Stolzinger wird beim Verstecken seiner Geldtasche auf einem Balkon der Klinik von mehreren neugierigen Augenpaaren beobachtet. Und gleich beginnen im Krankenzimmer die raffiniertesten Ablenkungsmanöver zwischen dem flapsigen Heiratsschwindler Karl-Heinz Kowalski, Muttersöhnchen Benrath und dem hochnäsigen Professor für Kunstgeschichte, Gottfried Reutlinger. Im Damenzimmer nebenan ängstigt sich Frau Kaltwasser, die nicht nur auf eine neue Hüfte, sondern auch auf einen neuen Mann aus ist – zusammen mit der forschen Patientin Jana und der verwirrten Frau Plassmann, die regelmäßig über die Station geistert, um Bestellungen als Kellnerin aufzunehmen. Sie ist es, die schließlich beherzt die begehrte Tasche an sich nimmt. Während sich Kowalski mit Mühe seine Frauen telefonisch vom Leibe hält, das Muttersöhnchen unter der Bettdecke Schutz sucht, Kommissar und Chefarzt absolut den falschen Job zu haben scheinen, versuchen die Assistenzärztin, die Oberschwester und das verliebte Pflegepersonal Netti und Ingo sowie das „Oberbettenkommando, das entstehende Chaos im Griff zu halten. Bis zur Premiere ist noch viel zu tun.

Heike Becker

Ich bin Heike, Journalistin bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Fokus auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns dreht sich alles um Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Nachrichten. Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Berichterstattung über relevante Themen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren. Mit fundierten Recherchen und einem kritischen Blick auf aktuelle Geschehnisse möchte ich dazu beitragen, dass unsere Leserschaft stets bestens informiert ist und sich eine fundierte Meinung bilden kann.

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