Wie die NATO auf die anhaltenden Angriffe Russlands reagiert
Die NATO befindet sich in einer schwierigen Lage, nachdem Russland anhaltende Angriffe auf die Ukraine durchgeführt hat. Die internationale Gemeinschaft verurteilt diese Aggressionen und fordert ein Ende der Gewalt. Die NATO-Staaten haben sich auf eine gemeinsame Verteidigungsstrategie geeinigt, um gegen die russischen Angriffe zu reagieren. Diese Strategie umfasst militärische Unterstützung für die Ukraine, wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland und eine diplomatische Initiative, um eine friedliche Lösung zu finden. Die NATO-Staaten sind entschlossen, die Sicherheit ihrer Mitglieder zu garantieren und die Stabilität in der Region zu wahren.
NATO reagiert auf anhaltende Angriffe Russlands mit tiefer Besorgnis
Die NATO hat ihre tiefe Besorgnis über die bösartigen Aktivitäten Russlands zum Ausdruck gebracht. Der Nordatlantikrat, das wichtigste Entscheidungsgremium des Bündnisses, verurteilt die Angriffe gegen Deutschland, Estland, Litauen, Polen, Tschechien und Großbritannien.
NATO verurteilt bösartige Aktivitäten Russlands gegen Bündnispartner
Die NATO verurteilt insbesondere Sabotageakte, Gewaltakte, Cyber- und elektronische Störungen, Desinformationskampagnen und andere hybride Operationen. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und Bundesinnenministerin Nancy Faer hatten Russland als Täter von Cyberangriffen auf die SPD und auf Unternehmen der Energieversorgung, der IT, Rüstung, Luft- und Raumfahrt in Deutschland öffentlich und zweifelsfrei markiert.
NATO kündigt Gegenmaßnahmen gegen hybride Angriffe Russlands an
Das Spitzengremium der NATO entschied in Brüssel, die Mitgliedsstaaten würden einzeln und gemeinsam auf die Bedrohung reagieren. Wir werden unsere Widerstandsfähigkeit weiter stärken und die uns zur Verfügung stehenden Instrumente anwenden und verbessern, um russischen hybriden Aktionen entgegenzuwirken und sie zu bekämpfen, hieß es in der Nato-Erklärung wörtlich.
Russland als Täter von Cyberangriffen markiert, hatte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bereits angekündigt, dass die russischen Attacken nicht ohne Konsequenzen bleiben würden.
Die NATO wird sicherstellen, dass das Bündnis und die Verbündeten bereit sind, hybride Aktionen oder Angriffe abzuschrecken und sich dagegen zu verteidigen. Die finnische Fluggesellschaft Finnair stellte für einen Monat sämtliche Flüge nach Tartu in Estland ein, nachdem mehrere Maschinen wegen des GPS-Ausfalls nicht mehr hatten landen können.
GPS-Störungen aus Kaliningrad haben einen großen Bereich betroffen, der bis in den Nordosten Deutschlands reicht. Neben dem Jamming, also dem Stören des GPS-Signals, wurde auch bereits mehrfach ein technisch wesentlich aufwendigeres Spoofing registriert. Darunter verstehen die Experten eine Fälschung der GPS-Daten.
Der CDU-Außenexperte Roderich Kiesewetter schlussfolgert, dass wir endlich begreifen sollten, dass wir längst von Russland angegriffen werden. Er regt an, über Gegenmaßnahmen nachzudenken, sich etwa auf die Militäreinrichtungen in Kaliningrad zu fokussieren oder das Satellitensystem Russlands zu stören.
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