Vandalismus am Röntgen-Gymnasium in Remscheid erneut aufgetreten: Die traurige Nachricht über Vandalismus am Röntgen-Gymnasium in Remscheid hat erneut die Gemüter der Bürgerinnen und Bürger bewegt. Unbekannte Täter haben erhebliche Schäden an der Schule verursacht, was zu großem Unmut in der Gemeinde geführt hat. Die Polizei ermittelt bereits, um die Verantwortlichen für diese unerklärlichen Taten zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist bedauerlich zu sehen, wie das Schulumfeld erneut unter solchen negativen Einflüssen leiden muss. Die Schulleitung und die örtlichen Behörden haben angekündigt, dass verstärkte Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, um zukünftige Vorfälle zu verhindern und die Schülerinnen und Schüler sowie das Lehrpersonal zu schützen.
Erneuter Vandalismus am Röntgen-Gymnasium in Remscheid
Erneut hat es an einer Remscheider Schule Schäden durch Vandalismus gegeben. In den Osterferien brachen Unbekannte in die Mensa des Lenneper Röntgen-Gymnasiums ein. Die Glastür wurde zerstört, drinnen wurde mit Mobiliar um sich geworfen, Stühle dabei zerstört. Ein Foto zeigt einen Stahlgrill mit verbrannter Kohle, der vor einer zerborstenen Scheibe in dem Laubengang steht, der vom Hauptgebäude zum Mensa-Anbau führt. Schulleiter Jörg Bergemann wurde im Urlaub über den erneuten Vorfall an seiner Schule informiert. Er berichtet, dass die Täter nach dem Eindringen in die Schulräume den Alarmknopf drückten. Es sei nicht auszuschließen, dass sie aus sicherer Entfernung anschließend das Anrücken der Feuerwehr verfolgten. Gestohlen worden sei nichts, berichtet der Schulleiter. Es sei offenbar nicht um Beschaffungskriminalität gegangen, so Bergemann. „Das war purer Vandalismus, die haben nur Verwüstung angerichtet“.
Remscheider Schulen von Vandalismus betroffen: Maßnahmen zur Prävention gefordert
Im Schulzentrum Hackenberg gab es zwischen 209 und 2023 33 Fälle von Vandalismus innerhalb und außerhalb der Gebäude. So steht es in einer Aufstellung der Stadt. Im Röntgen-Gymnasium waren es 24. Es folgen Berufskolleg Technik, Albert-Einstein-Gesamtschule und Sophie-Scholl-Gesamtschule (je 20). Für das Rögy wurde der Einsatz eines Sicherheitsdienstleisters geprüft, am Ende aber verworfen. Die Remscheider CDU hatte zuletzt mehrfach Anträge in die politischen Gremien eingebracht, um mit dem Einsatz von Sicherheitsdiensten, Alarmanlagen oder Bewegungsmeldern Einbrüche und Vandalismus an Schulen einzudämmen. Alle wurden einer Mehrheit des Rates bislang abgelehnt.
Vandalismus an Schulen in Remscheid: Stadt plant neue Sicherheitsmaßnahmen
Die Ampel-Mehrheit aus SPD, Grünen und FDP schlägt nun einen anderen Weg vor. Sie möchte das in Hamburg entwickelte Modell „Das macht Schule“ in Remscheid einführen. Das sieht unter anderem vor, dass Kooperationen mit örtlichen Handwerkern geschlossen werden. Schulen sollen eine Handreichung erhalten, um zusammen mit Schülern Ideen für Sanierungen und Reparaturen zu entwickeln. So sollen Eigenleistungen unter Anleitung der Handwerker möglich werden. Damit soll die Identifikation gefördert und Sachbeschädigungen verhindert werden. „Eine schnelle Reaktion kann Nachahmer verhindern, heißt es in der Begründung. Vor der zerstörten Scheibe steht ein benutzter Holzkohlegrill.
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