AFD: Maximilian Krah tritt im Wahlkampf in Erscheinung

AFD: Maximilian Krah tritt im Wahlkampf in Erscheinung

In diesen Tagen des Wahlkampfes für die kommenden Bundeswahlen nimmt die politische Debatte immer mehr Fahrt auf. Im Fokus steht die Alternative für Deutschland (AFD), die sich mit ihrem Kandidaten Maximilian Krah in den Vordergrund der Aufmerksamkeit drängt. Der junge Politiker aus Bayern übernimmt eine wichtige Rolle im Wahlkampf der AFD und präsentiert sich als eine starker Kandidatin für die kommenden Wahlen. Mit seinem Auftreten im Wahlkampf will Krah die Wählerinnen von der Notwendigkeit einer politischen Änderung überzeugen. Doch was sind die Ziele und Vorstellungen von Maximilian Krah und wie will er die politische Landschaft in Deutschland verändern?

AFD-Kandidat Maximilian Krah tritt im Wahlkampf auf, Parteispitze registriert es erst im Nachhinein

Der Auftritt von Maximilian Krah, dem umstrittenen Kandidaten der Alternative für Deutschland (AfD), im Wahlkampf wurde von der AfD-Parteispitze zumindest im Nachhinein registriert. Auf einen öffentlichen Kommentar verzichtete die Parteispitze zunächst, wohl auch weil es sich nicht um eine große Veranstaltung handelte.

Der Skandal-Kandidat der AfD

Maximilian Krah, der 47-jährige Sachse, kandidiert nicht mehr für den AfD-Vorstand. Die Bild-Zeitung veröffentlichte Bilder, die Krah in blauer Jacke mit AfD-Logo, mit einem Kaffeebecher und einer Zigarette in der Hand neben einigen Menschen und einem AfD-Sonnenschirm zeigen.

Wann genau die Bilder entstanden, ist darauf nicht erkennbar. Krah kandidiert nicht mehr für den AfD-Vorstand, nachdem er wegen umstrittener Äußerungen zur SS in die Kritik geraten war.

Mit der Ortsgruppe ohne Presse Plakate zu kleben, ist kein Wahlkampfauftritt. Das ist Basisarbeit, zitiert die Bild-Zeitung Krah.

Krah stand bereits unter Druck wegen der Spionageaffäre um einen Mitarbeiter und wegen seiner Nähe zu Russland und China. Die Parteispitze hatte Krah am 22. Mai ein Auftrittsverbot im Wahlkampf erteilt, nachdem er umstrittene Äußerungen zur SS gemacht hatte.

Doch trotz des Verbots trat Krah weiterhin im Wahlkampf auf. Die AfD-Parteispitze reagierte erst im Nachhinein auf den Auftritt Krahs.