Die Borussia Mönchengladbach befindet sich laut aktuellen Analysen in einer Situation, in der ihr Marktwert deutlich unter der Marke von 200 Millionen Euro liegt. Dies ist eine bedeutsame Entwicklung für den Fußballverein, der in der Vergangenheit mit einer starken Performance auf dem Platz und einer loyalen Fanbasis überzeugte. Der Rückgang des Marktwerts unterstreicht möglicherweise Herausforderungen, denen sich der Verein gegenübersieht, sei es in Bezug auf finanzielle Aspekte oder sportliche Leistungen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Borussia Mönchengladbach in Zukunft positionieren wird, um diesen Trend umzukehren und wieder an Bedeutung zu gewinnen.
Borussia Mönchengladbach: Marktwert sinkt auf 185,23 Millionen Euro - Negativer Trend!
Als Borussia Mönchengladbach Mitte August des vergangenen Jahres in die neue Saison startete, schätzte das Portal „transfermarkt.de“ den Marktwert des gesamten Kaders auf 187,7 Millionen Euro. Kein Vergleich zum Spitzenwert aus dem Februar 2021, als alle Gladbacher Profis zusammen auf 346,4 Millionen Euro kamen, aber immerhin auch schon wieder eine deutliche Steigerung zum Vergleich einen Monat zuvor, als Gladbach vor den Transfers von Franck Honorat und Max Wöber gerade mal knapp 160 Millionen Euro Marktwert hatte.
Steigern konnte sich der Wert auch im Verlauf der Hinrunde, was nicht zuletzt an der Entwicklung des Shootingstars Rocco Reitz lag: Innerhalb eines halben Jahres verbesserte sich das Eigengewächs um mehr als neun Millionen Euro. Das hievte Borussia im Dezember auch wieder knapp über die 200-Millionen-Euro-Marke. Doch mit dem neuen Update des Portals am Mittwoch hat Gladbach sogar den Wert aus dem vergangenen August unterboten. An neunter Stelle in der Bundesliga liegend, hat der Kader nun nur noch einen geschätzten Marktwert von 185,23 Millionen Euro.
Borussia Mönchengladbach: Millionenverlust bei TopSpielern - Koné bleibt wertvollster Profi
Borussias schwache Ergebnisse der vergangenen Monate und die entsprechenden Leistungen der Profis spiegeln sich damit auch in den Zahlen wider, die auf Schätzungen und Schwarmwissen beruhen, doch in der Branche durchaus beachtet werden. Im Vergleich zum vergangenen Update Mitte Dezember blieb bei vielen Gladbacher Profis der Wert stabil, doch die Veränderungen beim Rest waren so gravierend, dass ein Gesamt-Minus von 15,85 Millionen Euro dabei heraussprang – womit Borussia den achten Rang im Ranking an den SC Freiburg verlor. Im Saisonverlauf waren bereits Stuttgart und Frankfurt an der Borussia vorbeigezogen.
Vor allem zwei Spieler zeichnen sich für den Millionen-Verlust verantwortlich: Manu Koné und Nico Elvedi. Während Letzterer von 14 auf 10 Millionen Euro hinuntergestuft wurde, gehört Koné gar ligaweit zu den größten Marktwertverlierern. Bei ihm ging es von 35 hinunter auf 25 Millionen. Koné bleibt damit trotzdem klar wertvollster Gladbacher – und gilt weiterhin als aussichtsreichster Kandidat, um im Sommer wichtige Transfereinnahmen zu bringen. Ihm folgen die Verteidiger Ko Itakura (15 Millionen) und Max Wöber (14) im Borussia-Ranking.
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