Die Stiftung Bethanien Moers möchte ihre Dankbarkeit gegenüber den großzügigen Spendern zum Ausdruck bringen. In einer aktuellen Mitteilung informiert die Stiftung darüber, welche Projekte durch die Gelder unterstützt wurden. Es handelt sich um vielfältige Vorhaben, die von der Community und der Gesellschaft gleichermaßen profitieren. Dabei stehen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit im Fokus der finanziellen Unterstützung. Die Stiftung betont die Wichtigkeit der Spenden für die Realisierung sozialer Projekte und betont ihren Beitrag zur Gemeinschaft. Der Dank gilt allen Spendern, die es ermöglichen, dass diese Projekte erfolgreich umgesetzt werden können.
Stiftung Bethanien Moers zeigt Dankbarkeit: Projekte mit Unterstützung von Spendern realisiert
Jedes Jahr wird die Stiftung Bethanien Moers durch zahlreiche Spenden unterstützt. Die Menschen, die helfen und damit etwas Gutes tun, sind dabei genauso vielfältig, wie die Projekte, in die die Geld- sowie Zeitspenden fließen. Um den Unterstützern zu danken und ihnen zu zeigen, an welchen Stellen ihr Engagement zum Einsatz kommt, lud die Stiftung jetzt in die neue Bethanien-Akademie ein.
Stiftungsvorstand Ralf Engels richtete zu Beginn Dankesworte an die geladenen Gäste: „Ich freue mich, dass unsere Stiftung schon seit so vielen Jahren von Menschen wie Ihnen unterstützt wird und auf solch großzügige Weise Zuwendung erfährt. Projekte, für die sonst eigentlich kein Geld da wäre, können so realisiert werden und einen wertvollen Beitrag im Stiftungsalltag leisten.“
Vielfältige Projekte dank großzügiger Spenden: Stiftung Bethanien Moers zeigt Wertschätzung
Andrea Krökel, Sprachtrainerin an der Bethanien-Akademie, ging auf die Sprachförderung ein, die mithilfe von Spenden unterstützt wurde. „In der Stiftung arbeiten Menschen aus vielen verschiedenen Kulturen. Das, was sie verbindet, ist Sprache. Wir helfen ihnen dabei, unsere Sprache zu lernen und Teil unseres gelebten Miteinanders zu werden.“
Professor Stefan Möhlenkamp, Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin, bezog sich auf das Kunstprojekt Lebensbaum. Michael Wallot, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, sprach über die Klinikclowns, die allein durch Spenden finanziert werden. Andrea Finke, Oberärztin der Kinderklinik, richtete den Fokus auf Kinder mit Diabetes.
Christoph Chylarecki, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, erzählte von der Kooperation mit dem Friedensdorf International in Oberhausen. Tanja Meissner, Leitung des Seniorenstifts Bethanien, und Claudia Möller, Leitung des Ambulanten Hospizdienstes Bethanien, berichteten über ihre Arbeit und das besondere Engagement der vielen Ehrenamtlichen in den beiden Bereichen.
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