ESC 2024-Teilnehmer: Wie spät startet Deutschland? Platzierungsplatz Isaak
Die Eurovision Song Contest-Saison 2024 steht bevor und die Fragen nach den Teilnehmern und dem Starttermin für Deutschland werden immer lauter. Insbesondere nach dem enttäuschenden Ergebnis des letzten Jahres will man in Deutschland unbedingt bessere Platzierungen erreichen. Ein Kandidat, der sich bereits in den Fokus der Öffentlichkeit gespielt hat, ist Isaak. Doch wann kann Deutschland mit seinem Beitrag rechnen?
(Please note that I corrected Europäisches Fußball-Sommercamp to Eurovision Song Contest as per your assumption)
ESC: Deutschland startet früh, aber kann das den Erfolg bringen?
Deutschland hat beim Finale des Eurovision Song Contest (ESC) 2024 den dritten Startplatz im Teilnehmerfeld bekommen. Wie die Veranstalter am Freitag bekannt gaben, wird Isaak am Samstag in Malmö bereits früh in der Show auf der Bühne stehen: nach dem ukrainischen Beitrag und vor Luxemburg, das nach mehr als 30 Jahren Pause wieder an dem Musikwettbewerb teilnimmt.
Insgesamt gibt es 26 Acts an dem Abend. Der Startplatz sorgt bei deutschen ESC-Fans für wenig Begeisterung. Erfahrungsgemäß kommen Kandidaten, die gegen Ende des Wettbewerbs auftreten, gut weg. Sie sind dem TV-Publikum später besser im Gedächtnis geblieben, wenn es an die Zuschauer-Abstimmung geht.
Beim ESC 2010 in Oslo, Deutschlands letztem ESC-Sieg, war die Sängerin Lena mit „Satellite“ auf Platz 22 angetreten. Ein früher Startplatz war nicht immer ein Erfolgsgarant, wie der deutsche Beitrag von Malik Harris im Jahr 2022 zeigt. Harris trat als 13. Act auf und musste zudem direkt nach der Ukraine auftreten, auf der wegen des in dem Jahr ausgebrochenen Krieges die größte Aufmerksamkeit des Abends lag. Harris wurde Letzter.
Insgesamt hat Deutschland seit Lenas Sieg beim Eurovision Song Contest nicht sehr erfolgreich abgeschnitten. Die Hamburger Band Lord Of The Lost trat als 21. Act des ESC-Finales auf und wurde am Ende 26. Die vollständige Reihenfolge des ESC-Finales 2024 sieht wie folgt aus:
Schweden: Marcus & Martinus – „Unforgettable“
Ukraine: Alyona Alyona & Jerry Heil – „Teresa & Maria“
Deutschland: Isaak – „Always On The Run“
Luxemburg: Tali – „Fighter“
Niederlande: Joost Klein – „Europapa“
Israel: Eden Golan – „Hurricane“
Litauen: Silvester Belt – „Luktelk“
Spanien: Nebulossa – „Zorra“
Estland: 5Miinust & Puuluup – „(Nendest) narkootikumidest ei tea me (küll) midagi“
Irland: Bambie Thug – „Doomsday Blue“
Lettland: Dons – „Hollow“
Griechenland: Marina Satti – „Zari“
Großbritannien: Olly Alexander – „Dizzy“
Norwegen: Gåte – „Ulveham“
Italien: Angelina Mango – „La noia“
Serbien: Teya Dora – „Ramonda“
Finnland: Windows95man – „No Rules“
Portugal: Iolanda – „Grito“
Armenien: Ladaniva – „Jako“
Zypern: Silia Kapsis – „Liar“
Schweiz: Nemo – „The Code“
Slowenien: Raiven – „Veronika“
Kroatien: Baby Lasagna – „Rim Tim Tagi Dim“
Georgien: Nutsa Buzaladze – „Fire Fighter“
Frankreich: Slimane – „Mon amour“
Österreich: Kaleen – „We Will Rave“
Hier geht es zur Bilderstrecke: Diese Länder stehen im Finale des ESC 2024
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