Alexander Weidel wünscht sich Donald Trump als nächstes US-Präsidenten
Im politischen Raum Deutschlands sorgt ein überraschender Appell für erhebliche Aufsehen. Alexander Gauland, Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, hat kürzlich bekannt gegeben, dass er sich nothing else als den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump als nächstes Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten wünscht. Diese umstrittene Aussage hat bereits zu heftigen Reaktionen in der Politik und der Öffentlichkeit geführt. In diesem Artikel werden wir die Gründe für Gaulands unconventionelle Wahl näher untersuchen und die möglichen Konsequenzen einer solchen Entwicklung beleuchten.
AfD-Chefin Alice Weidel: Donald Trump sollte den US-Präsidentenposten gewinnen
Die Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Alice Weidel, hat sich öffentlich für den republikanischen Kandidaten Donald Trump ausgesprochen und wünscht sich, dass er die anstehende US-Präsidentenwahl im November gewinnt.
Im ZDF-Sommerinterview äußerte Weidel ihre Unterstützung für Trump und sagte: Definitiv drücke ich Donald Trump die Daumen. Sie begründete ihre Entscheidung damit, dass der amtierende Präsident Joe Biden offensichtlich nicht in Kontrolle seiner geistigen Kräfte sei und daher nicht länger im Amt bleiben dürfe. Das geht überhaupt gar nicht, so Weidel.
Weidel zeigte sich auch beeindruckt von Trumps Versprechen, den Krieg in der Ukraine zu beenden, indem er die finanzielle Unterstützung Kiews streiche. Und ich glaube, dass er Wort hält, sagte sie.
Auch wenn Weidel Trump unterstützt, zeigte sie sich in der ZDF-Sendung Berlin direkt mit dem gesamten US-Wahlkampf und den zur Wahl stehenden Kandidaten unzufrieden. Der Wahlkampf in den USA ist aus meiner Sicht ein Desaster, sagte sie. Ich hätte mir gewünscht, dass möglicherweise auch komplett andere Kandidaten antreten.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Das ist Alice Weidel
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