Xi Jinping auf Europabrückenkammer-Mission

Xi Jinping auf Europabrückenkammer-Mission

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping befindet sich auf einer wichtigen diplomatischen Mission in Europa. Ziel seiner Reise ist es, die Beziehungen zwischen China und Europa zu stärken und neue Kooperationsmöglichkeiten zu erschließen. Im Mittelpunkt steht die Europabrücke, ein wichtiger Handelskorridor zwischen Asien und Europa. Xi Jinping wird in den nächsten Tagen mit führenden europäischen Politikern und Wirtschaftsführern zusammenarbeiten, um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und Europa zu fördern. Die Mission wird von großer Bedeutung für die Zukunft der internationalen Beziehungen sein.

Xi Jinping in Europa: Turbulenzen und Wandel

China und Europa sollten gemeinsam zum Weltfrieden und zur Entwicklung beitragen, sagte Chinas Staatschef Xi Jinping bei seinem Besuch in Paris. Doch die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen machte klar, dass Europa nicht auf harte Entscheidungen verzichten wird, um seine Wirtschaft und Sicherheit zu schützen.

Xi Jinping in Paris: Ein Auftakt mit Konfrontation

Xi Jinping begann seine Europareise am Montag in Paris, wo er mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zusammentraf. Doch bereits bei diesem Treffen zeichnete sich ab, dass die Beziehungen zwischen China und Europa nicht ohne Konflikte bleiben würden.

Europa will nicht nachgeben

Ursula von der Leyen machte deutlich, dass Europa keine wettbewerbsverzerrenden Praktiken mehr akzeptieren wird. Sie warnte Xi Jinping, dass Europa sich nicht von harten Entscheidungen abhalten lassen wird, um seine Wirtschaft und Sicherheit zu schützen.

Subventionierte Produkte überschwemmen den europäischen Markt

Von der Leyen kritisierte die chinesische Praxis, subventionierte Produkte wie E-Autos und Stahl auf den europäischen Markt zu bringen. Sie warnte vor einer möglichen Deindustrialisierung Europas als Folge.

Macron und von der Leyen einig

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind sich in ihrem Vorgehen einig. Doch Bundeskanzler Olaf Scholz hält sich zurück, um das China-Geschäft der deutschen Autoindustrie nicht zu gefährden.

Xi Jinping reist weiter

Nach Paris reist Xi Jinping nach Serbien und Ungarn, um weitere massive Investitionen Chinas in die EU-Auto- und Batterien-Produktion anzukündigen. Damit will er versuchen, die Strafzölle der EU zu umgehen.

Einfluss Chinas in Europa wächst

China will seine Einflussnahme in Europa weiter ausbauen. Die neuen Eisenbahnlinien zwischen Budapest und Belgrad werden die Hauptstädte beider Länder besser verknüpfen.

Konfrontation oder Zusammenarbeit?

Die EU hat erwartet, dass Xi Jinping seinen Einfluss auf Russlands Präsident Wladimir Putin nutzen wird, um zum Ende des Angriffskriegs auf die Ukraine beizutragen. Doch Xi Jinping wird in Budapest und Belgrad in Sachen Neutralität auf einer Wellenlänge funken.

Europa muss zusammenstehen

Die EU muss zusammenstehen, um Chinas Einflussnahme in Europa zu begrenzen. Nur so kann Europa seine Wirtschaft und Sicherheit schützen.